- Nach seinem Aus als Juror bei "Das Supertalent" und "Deutschland sucht den Superstar" hat Dieter Bohlen über die Beweggründe gesprochen.
- Der Pop-Titan erklärte, dass er und die neue Geschäftsführung beim Sender RTL sich nicht mehr einig waren.
- Zudem kritisierte Bohlen den Einsatz von Michael Wendler.
Dieter Bohlen hat sich zu den Beweggründen für sein Aus bei "Das Supertalent" und "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) geäußert. In einem Instagram-Video erklärt der Pop-Titan, dass er und die neuen Geschäftsführer beim Sender RTL sich schlussendlich nicht mehr einig gewesen sind.
"Ich war ja 16 Jahre bei DSDS und wir waren sehr erfolgreich, wir waren ein Team. Wir hatten eine Meinung, wie man Erfolg macht. Dann kamen neue Geschäftsführer, neue Leute da oben, die hatten eine andere Meinung", erzählt
Dieter Bohlen über DSDS: "Ich hätte niemals den Wendler da reingesetzt"
Dafür habe er zwar volles Verständnis gehabt, es sei schließlich ihr Job. "Aber ich zum Beispiel hätte niemals den
Dennoch macht er Fans und Followern Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen auf den TV-Bildschirmen. "Wir haben uns aber nur für diese beiden Formate getrennt. RTL hat mich nicht rausgeschmissen, wir haben noch einen Vertrag, der weit über dieses Jahr hinausläuft." Gemeinsame Projekte in näherer Zukunft mit RTL schließe Bohlen nicht aus.
Dieter Bohlen kündigte bereits TV-Comeback an
Anfang März gab RTL bekannt, künftig auf den Pop-Titan zu verzichten. Bohlen kündigte jedoch an, zurück ins TV zu wollen. In einem Video seiner "Dieters Tagesschau"-Reihe Anfang August betonte er: "Klar, seht ihr mich wieder im Fernsehen."
Im Moment mache er sich Gedanken, wie eine mögliche Show aussehen könnte. In eine Casting-Show, in der er wieder "irgendwelche Sänger" bewerte, wolle er aber definitiv nicht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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