- Ein Vater-Sohn-Gespann begab sich in Folge drei der aktuellen "First Dates Hotel"-Staffel auf Brautschau.
- Ein anderer suchte währenddessen noch die Mutter seiner Kinder.
- Schon das zweite Date genoss indes ein Pärchen, das bald nicht mehr die Finger voneinander lassen konnte.
In der letzten Folge der VOX-Show "First Dates Hotel" war Gehaltsabrechnerin Jessica (36) noch abgeblitzt, als sie ihre Knutschwilligkeit kundtat. Er küsse in der Regel nicht beim ersten Date, hatte ihr Taxi-Disponent und Web-Comedian Nelson (34) erklärt. Wie gut, dass sich beide für ein zweites Date am nächsten Tag entschieden hatten und sich nach dem Stand-up-Paddling unter kroatischer Sonne dann doch schnell näher kamen.
"Wie so'n junges Mädchen, das seinen ersten Kuss bekommt", habe sie sich gefühlt, resümierte die Kölnerin danach, "ganz süß und schön". Auch ihr rheinischer Landsmann war angetan: "Sie kann gut küssen, ja", verriet er später im Interview. Kein schlechter Start, zumal beide auch noch aus derselben Stadt kommen. Da wollte Gastgeber
Den Frank "kann man nicht nicht mögen"
Doch zunächst galt es noch, andere Paare zusammenzubringen - zum Beispiel den Kriminalbeamten Frank (57), der mit Sohn Luis (24) angereist war und auf die attraktive Betriebsleiterin Ludi (57) traf, die eigentlich Ludwiga heißt. Schnell entdeckten beide Gemeinsamkeiten - etwa, dass sie sich noch gut mit ihren Verflossenen verstanden und früher viel Motorrad gefahren waren -, doch so richtig wollte der Funke bei Ludi nicht überspringen.
Zu Franks Enttäuschung wünschte sie sich zwar kein zweites Date, wollte aber gerne in freundschaftlichem Kontakt zu ihm bleiben, denn er sei jemand, "den kann man nicht nicht mögen!" Auch die beim Dinner angebrochene Flasche Rotwein trank man später am Abend noch gemeinsam aus - auf der Dachterrasse des Hotels, von der aus beide einen guten Blick auf das Kissenlager am Pool hatten.
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"First Dates Hotel": Papa stalkt Sohnemann
Hier hatten es sich nach ihrem Dinner Social-Media-Manager Luis und sein Date Stefanie (20) gemütlich gemacht. "Die stalken ziemlich, glaub' ich", kommentierte diese scharfsinnig-amüsiert die Blicke von Luis' Papa und Ludi. Gab's denn da was zu stalken? "Sieht gut aus", befand Frank, und tatsächlich wirkte die Entwicklung zwischen dem smarten Polizistensohn und der sommersprossigen Sport- und Fitnesskauffrau in Ausbildung vielversprechend.
Kein Feuer auf den ersten Blick, aber ein zartes Herantasten, das die gegenseitige Sympathie offensichtlich stetig wachsen ließ. Man darf gespannt sein, was die nächste Folge bringt, denn beide haben zum angebotenen zweiten Date gerne Ja gesagt.
Julia und Philipp "matchen" nicht
Das hätte auch die zahnmedizinische Fachangestellte Julia (31), die bereits eine Ehe und 15 Jahre Beziehung mit ihrer Jugendliebe hinter sich hat, gerne mit Philipp (32) gehabt, der auf der Suche nach einer Mutter für seine zwei bis vier zukünftigen Kinder war. Doch für den Fashion-Sales-Manager hatte es "nicht so gematcht".
Julia nahm es locker: "Dieser Flirtfaktor war einfach auch überhaupt nicht da. Ich hätte ihm jetzt noch 'ne zweite Chance gegeben, einfach um zu gucken." So sei es aber auch okay. Und immerhin hatte die Trainerin eines karnevalistischen Männerballets dem Barpersonal und Roland Trettl ein paar Tanzschritte beigebracht, damit hat sich der Urlaub doch schon gelohnt.
Kölner Turteltauben sind für "First Dates Hotel" doch zu unterschiedlich
Das galt erst recht für die eingangs erwähnten Kölschen Turteltauben Jessica und Nelson, die von Roland Trettl eine Verlängerungsnacht in der "First Dates Hotel"-Villa mit eigenem kleinen Pool und gedecktem Candle-light-Tisch geschenkt bekamen. "So was Romantisches hab' ich noch nie erlebt!", freute sich Jessica, schon bevor weitere heiße Küsse im Wasser und ausgiebige Massagen im Doppelbett folgten.
"Wunderschön, echt ein Traum", sei die Nacht gewesen, fand auch Nelson. Doch leider, leider beinhaltet auch der schönste Urlaubsflirt nicht unbedingt eine Garantie für eine daraus resultierende Beziehung. Zurück in Köln stellten beide schnell fest, "dass einfach unsere Leben komplett unterschiedlich sind", so Jessica. Trotzdem sei sie "Nelson megadankbar für diese tolle und unvergessliche Zeit in Kroatien."
(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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