Hollywood trauert um Luke Perry. Der Schauspieler starb am Montag an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Produzenten seiner Netflix-Serie "Riverdale" stoppten daraufhin die Dreharbeiten.
Schauspieler
Eigentlich waren die Dreharbeiten für die neue Staffel in vollem Gange, doch mit dem Tod von Luke Perry ist bei "Riverdale" jetzt alles anders. Wie "The Hollywood Reporter“ berichtet, hat man die Arbeiten an der Netflix-Serie am Montag eingestellt.
Die Produktionsfirma wolle der Besetzung und dem Team genügend Zeit geben, um den Verlust ihres Kollegen und Freundes zu betrauern.
Trauer um Luke Perry
"Luke, ein geliebtes Mitglied der 'Riverdale'-, Warner Bros.- und CW-Familie, war alles, was man sich nur wünschen konnte: ein unglaublich fürsorglicher, vollendeter Profi mit gigantischem Herzen und ein wahrer Freund für alle", schreibt das "Riverdale"-Team in einem Statement.
Vor allem für die jungen "Riverdale"-Schauspieler, darunter KJ Apa, Cole Sprouse, Camila Mendes und Lilli Reinhart, sei Perry "eine Vaterfigur und ein Mentor" gewesen: "Luke war unglaublich großzügig und er hat das Set mit Liebe und Freundlichkeit erfüllt. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie."
Welche Konsequenzen der Tod des Schauspielers für die Produktion hat und wann man die Arbeiten wieder aufnimmt, ist unklar. Luke Perry war seit Folge eins Teil der Besetzung. Er spielte den Vater der Hauptfigur, Fred Andrews. (jkl) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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