Wilder Westen trifft Disney-Prinzessin: Das ist die fünfte Folge der ProSieben-Show "Germany's Next Topmodel". Wer überzeugt Heidi? Und wer ist raus?
In der fünften Folge der diesjährigen "Germany's Next Topmodel"-Staffel geht es märchenhaft zu. Auf einer amerikanischen Ranch müssen die angehenden Models in einem Feen-Kleidchen Bullenreiten - mit der Besonderheit, dass der Bulle ein Einhorn ist.
Heidi Klum wünscht sich vor allem, dass die Mädchen endlich mal wild sind. "Sie sollen richtig loslassen... Natürlich nicht mit der Hand!", witzelt die Model-Mama.
Models müssen auf Einhorn reiten
Nicht nur
Die Mädels sind allerdings weniger beeindruckt vom wilden Ritt. Dafür hat Heidi gar kein Verständnis: Als Model müsse man auch mal ulkig aussehen können.
Als Victoria schließlich aufs Pferd steigt, dürfte sich Heidi eigentlich nicht mehr beschweren. Diese taumelt nämlich wie ein betrunkener Zombie hin und her. Doch auch das ist Heidi nicht recht. "I don't know what's happening", entschuldigt sie sich lachend beim Fotografen.
Trixi und Karoline sind im Shootout, das heißt die schlechtere von ihnen muss direkt nach dem Shooting nach Hause fahren. Für die Models bedeutet das Stress pur.
Am Ende muss sich Heidi jedoch nicht einmal die Fotos anschauen, um zu wissen, wer mit Herz und Seele dabei war, nämlich Trixi. Für Karoline ist der Traum von "Germany's Next Topmodel" damit vorbei.
Extravaganter Walk im "Pop Art"-Stil
Auch beim "Pop Art"-Walk müssen die Nachwuchs-Models nochmal richtig aus sich heraus kommen. Im Stil von Roy Lichtenstein tritt jeweils ein Model aus Team Thomas gegen ein Model aus Team Michael an.
Wieder hat Heidi sich etwas Fieses ausgedacht: Nach jedem Gang muss eines der Models zittern. Am Ende zittern also zehn aus zwanzig Mädchen, darunter sogar Favoritinnen wie Gerda und Shari.
Diese zwei können sich aber mit ihren tollen Fotos noch retten. Isabella und Franziska schaffen es allerdings selbst in Pop-Art Kleidung nicht, aus der Masse herauszustechen. Heidi hat leider kein Foto für sie.
Die anderen Kandidatinnen dürfen hingegen weiter um den Titel "Germany's next Topmodel" kämpfen.
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