In der siebten Folge der ProSieben-Show "Germany's next Topmodel" müssen die Nachwuchs-Models beweisen, wie geschickt sie das beste Stück eines nackigen Male Model verstecken können. Außerdem steht der Shootout zwischen Jennifer und Gerda an. Für den Rest geht es dann noch in ein US-Gefängnis.
"So nackig war es wirklich noch nie", verspricht
"Ich möchte keine fremden Lulus anfassen"
Der Shootingpartner steht im Adams-Kostüm bereit. Einige Mädels nehmen es gelassen, andere haben Berührungsängste: "Ich möchte keine fremden Lulus anfassen", so das Nachwuchsmodel Klaudia.
Lulu? Wirklich? Auf Twitter sorgt Klaudias "Lulu"-Bezeichnung für reichlich Gesprächsstoff:
Shootout zwischen Jennifer und Gerda
Dann geht es ans Eingemachte: Jennifer und Gerda treten im Shootout an. "Er hat mich betrogen, ich hasse ihn", schreit Jennifer, während sie dem Mann an den Haaren zieht. Richtig überzeugt von ihrer Performance war der Fotograf nicht: "Dein Gesicht ist auf allen Bildern gleich."
Weiter geht es mit Gerda, die gleich ein paar Ratschläge von Heidi bekommt - wirklich zu helfen scheinen sie ihr nicht. "Das ist furchtbar", nörgelt der Fotograf Yu Tsai. Gerda ist sichtlich verzweifelt und bricht ab - sie weiß nicht mehr, was sie noch tun soll. Als Konsequenz schickt Model-Mama Heidi sie nach Hause.
Orange is the new black
Für die verbliebenen Mädels geht es in die Wüste - auf das Gelände eines Gefängnisses. Dort findet auch der Entscheidungswalk statt. Wie auch US-Häftlinge, tragen die Mädels heute grelles orange oder gestreifte Kleidung. Für Anne reicht es dieses mal nicht - sie ist raus.
Die anderen sind dem Traum "Germany's next Topmodel" zu sein, einen Schritt näher gekommen und dürfen nächste Woche weiter um den Titel kämpfen.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.