Drama pur bei GNTM: In der vierten Folge der ProSieben-Show "Germany's next Topmodel" steht das große Umstyling an - für viele eine der unterhaltsamsten Folgen der ganzen Staffel. Wer dreht so richtig durch? Und wer ist raus?
Viele "Germany's Next Topmodel"-Fans warten jedes Jahr aufs Neue sehnsüchtig aufs Umstyling. In der vierten Folge der diesjährigen Staffel ist es schließlich so weit.
"Schnipp, schnapp, Haare ab!", provoziert
Das Umstyling als Highlight der Show
Nicht nur Heidi freut sich. Auf Twitter herrscht schon lange vor Show-Beginn Vorfreude.
Wie es nicht anders zu erwarten ist, fließen die ersten Tränen, noch bevor das Umstyling beginnt. Model-Mama Heidi weiß gar nicht, um wen sie sich zuerst kümmern soll: "So ein Drama!".
Die eine will keine Extensions, die andere keinen Kurzhaarschnitt. Am Ende ist das Modelleben aber kein Wunschkonzert.
Während einige mit Spitzen schneiden davonkommen, werden Klaudias Rapunzel-Haare lediglich knallrot. Trotzdem geht für sie eine Welt unter: Sie schluchzt, schreit und weint schon, bevor überhaupt jemand ihre Haare angefasst hat.
Danach gefällt ihr der Look allerdings: "Die Jungs, die werden mich mögen!", freut sie sich. Viel Drama um nichts also.
Sally und Zoe können Klaudias Freude allerdings nicht teilen. Beide bekommen einen kantigen 80er-Jahre-Schnitt verpasst. "Ich seh' aus wie eine Japanesin!", so Sally. Und für Zoe sieht ihre Frisur aus wie ein Vokuhila.
Auf Twitter werden die beiden mit Comic-Figuren wie He-Man aus "Masters of the Universe" oder Link aus "The Legend of Zelda" verglichen.
Lis und Valèrie sind raus
Am Ende kommt es beim Set-Card-Shooting darauf an, wer mit seiner neuen Frisur seine Persönlichkeit perfekt zur Schau stellen kann.
Das gelingt vor allem Abigail, Bruna und Sally. Diese bekommen die Chance auf ein Shooting für das Magazin "InStyle", bei dem zehn bis zwölf Seiten herausspringen könnten.
Lis und Valèrie schaffen es aber nicht, ihre individuellen Persönlichkeiten zu präsentieren. Heidi hat leider kein Foto für sie.
Die anderen Kandidatinnen dürfen hingegen weiter um den Titel "Germany's next Topmodel" kämpfen.
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