In den vergangenen beiden "Germany's next Topmodel"-Folgen haben die Macher auf nackte Tatsachen gesetzt. Auch in dieser Woche geht es bei Heidi Klum sexy zu. Außerdem werden die Mädchen gezwungen, Kritik aneinander zu üben - was nicht allen Kandidatinnen schwerfällt.
In dieser Woche müssen die Mädchen bei GNTM ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen: ein Videodreh steht auf dem Plan - und der bringt so manche Kandidatin ins Schwitzen.
Aber nicht etwa, weil sie sich körperlich betätigen müssen. Es sind vielmehr ihre männlichen Spielgefährten, die den Puls von Klaudia und Co. in die Höhe treiben.
Denn was sie vorher nicht wissen, ist, dass es sich bei den Männermodels um Profitänzer handelt - und die becircen die Mädchen mit allen Fasern ihrer halbnackten Körper.
Sally übt Kritik an Abigail
Neben "Sex" leben Reality-TV-Formate vor allem von Zoff und den damit verbundenen Tränen. Und weil es davon in einer Show wie "Germany's next Topmodel" gar nicht genug geben kann, schadet es nicht, ein bisschen nachzuhelfen.
In Folge 8 hat sich die Jury zu diesem Zweck etwas ganz perfides ausgedacht: Nach dem Live-Walk müssen die Mädchen in Zweierteams je ein Plädoyer über sich selbst und ihre Konkurrentin halten. Das können sie vorher bereits vorbereiten.
Es gehe darum, die eigenen Stärken hervorzuheben und die Gegnerin einzuschätzen, erklärt Thomas Hayo. Dabei solle die Kritik "objektiv und vor allem auch nicht verletzend sein".
Kandidatin Sally hat keine Schwierigkeiten damit, Kritik zu üben - mit dem "nicht verletzend sein" allerdings schon. Geht sie mit ihrer Kritik an Abigail zu weit?
Wie heiß es beim Videodreh wirklich zugeht und ob bei der Plädoyer-Prüfung Tränen fließen, das erfahren Sie am Donnerstagabend ab 20:15 Uhr auf ProSieben. (jwo)
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