Die 15. Staffel von "Germany’s next Topmodel" ist bereits in vollem Gange. 20 Kandidatinnen sind noch übrig. In der sechsten Folge können sie am Donnerstag ihren ersten Job ergattern. Aber bekommen sie dafür überhaupt Geld? Und wie sieht es generell mit einer Gage für die Teilnahme an der Show aus?
Die Kandidatinnen der 15. Staffel "Germany’s next Topmodel" haben bereits das Umstyling hinter sich. In der sechsten Folge am Donnerstag wartet eine neue Herausforderung auf sie: das Krabbeltier-Shooting (bei uns im GNTM-Couchticker). Außerdem steht der erste richtige Job an, für den die Models sogar bezahlt werden.
GNTM: Modeljobs außerhalb des TVs
In der 15. Staffel winken insgesamt 13 Jobs, die von den Mädchen ergattert werden können. Dabei gehen die Models nicht leer aus, wie GNTM-Sprecherin Tina Land der "Bild" erklärte: "Die Models werden wie im wahren Model-Leben für ihre Jobs von den jeweiligen Kunden bezahlt." Und das war noch nicht alles: "Darüber hinaus werden an die Models Jobs vermittelt, die im TV nicht gezeigt werden."
Allerdings erhalten die Mädchen das Geld nicht sofort, wie die ehemalige GNTM-Kandidatin
GNTM: Keine Gagen oder Aufwandsentschädigungen
Während den Teilnehmern in anderen Formaten wie "Bauer sucht Frau" oder "Der Bachelor" eine Gage bezahlt wird, sieht das bei Heidi Klums Castingshow anders aus. Die Nachwuchsmodels erhalten weder eine Gage noch eine Aufwandsentschädigung - und das, obwohl einige Mädchen für die Teilnahme gar ihren Job oder ihr Studium aufgeben. Bei einer Kandidatin hatte das in der ersten Folge der aktuellen GNTM-Staffel für mächtig Unmut gesorgt.
Nur wer es bis ins Finale schafft, kann sich am Ende über ein regelmäßiges Gehalt freuen. Denn die Models werden nach der Show in der Agentur "ONEeins fab" von Günther Klum untergebracht und mit Jobs versorgt.
Auch wenn es nicht bis zum ersten Platz reicht, können sich die Kandidatinnen ein Standbein aufbauen – und zwar auf Social Media. Bereits während der Sendung steigt die Reichweite der Mädchen bei Instagram enorm. Darauf können sie nach der Show aufbauen. (amw) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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