Sabia Boulahrouz und Sabrina Setlur kämpfen bei "Global Gladiators" für zwei verschiedene Teams. Doch auch neben dem TV-Duell geht es zwischen den beiden Grazien mächtig heiß her.
Freundinnen werden
Immer dieselbe Leier
Von geselliger Harmonie am Lagerfeuer ist in Folge zwei am gestrigen Donnerstag zumindest keine Spur.
Auslöser für die hitzige Diskussion ist Boulahrouz' wiederholtes Baden in Selbstmittleid. So sieht es zumindest Setlur. "Du bist natürlich durch deine Musik bekannt", sagt sie zu Konkurrentin Setlur. "Ich bin durch diese Dreiecksbeziehung bekanntgeworden. Und ich glaube nicht, dass ich das je in meinem Leben wieder loswerde."
Dieses Gejammer lässt es bei der Musikerin innerlich schon brodeln. "Du musst diese Schlagzeilen nicht am Leben halten, aber das tust du gerade", analysiert Setlur die Situation. Ihrer Meinung nach habe die Ex von Rafael van der Vaart einfach nur Angst, dass sie ohne ihre alten Geschichten von der Bildfläche verschwinden würde.
Keine Chance, zu schlichten
Obwohl sich Mitstreiterin Miriam Höller schlichtend einsetzt, eskaliert die Situation. Boulahrouz' Aussage, "ihr könnt euch nicht vorstellen, dass mich diese Situation über all die Jahre beschäftigt hat, dass das wie ein Dolch durch mein Herz geht und wehtut", bringt Setlur endgültig zum Explodieren.
"Und BÄM! Fängt sie wieder damit an, mit der Vergangenheit", pampt sie die aufgelöste Boulahrouz an. Sie könne diese Wichtigtuerei einfach nicht länger ertragen und gibt ihr daher den Tipp: "Sabia, weißt du was: Get a life – und nicht das der anderen, sondern dein eigenes."
Tage voller Herausforderungen
Für Sabia Boulahrouz, die einstige beste Freundin von Sylvie Meis, läuft es bei "Global Gladiators" nicht nur zwischenmenschlich bescheiden. Auch das jüngste TV-Duell brachte sie an ihre Grenzen.
Die "Promi Schleuder" katapultierte die Show-Gladiatoren in 20 Meter Höhe, wo sie mithilfe eines Balls einen Dosenturm zum Zusammensturz bringen mussten. Doch anstatt des Turms war es die Kandidatin selbst, die zusammenbrach.
Schon in der Luft beklagte sich die 40-Jährige über Übelkeit – es folgte, was folgen musste: Sie übergab sich, mehrmals. Das Spiel konnte Boulahrouz nicht fortsetzen. Sanitäter kümmerten sich vor Ort um sie.
(cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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