- Mitte November haben sich Danni Büchner und Ennesto Monté als Paar geoutet.
- Kritiker unterstellen den beiden, ihre Beziehung sei "Berechnung" und "absoluter Fake".
- Die Vox-Doku "Goodbye Deutschland" sorgt nicht wirklich für Klarheit: Mit Liebesbekundungen halten sich beide auffallend zurück.
"Berechnung!", nennt Kabarettistin Desirée Nick die in der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland" dokumentierte neue Liebe zwischen Auswanderin Danni Büchner und Ennesto Monté.
Von einer "absoluten Fake-Beziehung" und einem "Riesen-PR-Gag" spricht auch Partysängerin
Haben sie dennoch Recht?
"Goodbye Deutschland": Zukunftspläne? Abwarten ...
Dafür könnte sprechen, dass sich
Da seufzte er, windet und redet sich heraus: "Ich muss das nur meiner Freundin sagen, wenn wir zu zweit sind. Das muss der Rest der Welt nicht wissen."
Natürlich ist es sein gutes Recht, manche Dinge lieber privat zu halten. Auffällig allerdings ist, dass auch Danni eher zögerlich reagiert, als es um die gemeinsame Zukunftsplanung geht und der Frankfurter Ennesto sogar andeutete, sich ein Leben auf Mallorca vorstellen zu können.
"Ja, aber ich finde, wir sollten die Kirche im Dorf lassen", wiegelt sie da ab. "Es ist gerade gut so, wie es ist, und es ist auch gerade schön so, dass man sich alle zwei, drei Wochen sieht, aufeinander freut. Es ist immer schwierig, am Anfang zu sagen: Was kannst du dir vorstellen? Oder wie es wird. Vielleicht ist es in ein paar Wochen alles anders, weil er genervt ist oder ich ..."
Danni: Ennesto "macht der gerade schon ganz gut"
Klingen so zwei Frischverliebte? Die einen werden das verneinen, die anderen dagegen anerkennen, dass Danni und Ennesto die Sache mit Bedacht angehen und nichts überstürzen - sicher auch ihren Kindern zuliebe.
Ennesto, selbst Vater zweier Jungs (9 und 14), versteht sich zum Glück gleich wunderbar mit Dannis fünf Sprösslingen und scheint dem Chaos im Haus durchaus gewachsen, wie seine Liebste anerkennend feststellte. "Ich glaube, das macht der gerade schon ganz gut, der Fuchs", kommentierte sie das Fußballspiel von Ennesto und ihrem kleinen Sohn Diego.
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Danni Büchner: "Ich kann schwer loslassen"
Nach seiner Abreise ist Danni wieder auf sich allein gestellt und gerät mit Tochter Joelina aneinander, die für ihre Begriffe nicht fleißig genug ist und erst nach Aufforderung ihre Schmutzwäsche in den Wäschekorb packt.
Auch dass Sohn Volkan nur wenig Elan zeigte, wenn es um das Lernen für die theoretische Führerscheinprüfung geht, fuchst Danni etwas - wenngleich sie ihn aber tröstete, als er diese tatsächlich nicht besteht.
Harmonie herrscht hingegen beim gemeinsamen Fotoshooting, das Danni sich gewünscht hatte, weil sie davon ausgeht, dass ihre beiden Ältesten in absehbarer Zeit das Haus verlassen werden. Die gemeinsame Zeit festzuhalten war ihr ein großes Anliegen, denn: "Ich kann schwer loslassen."
Für die letzten Bilder springt Danni samt Klamotten und Joelina, Volkan und Jada in einen Pool, was alle sichtlich genießen und Danni rührt: "So viel Spaß hatten nur wir wirklich, nur wir vier Großen schon lange nicht mehr!"
Ob eines Tages auch Ennesto mit aufs Familienfoto darf, wird die Zeit zeigen. Für ihn und Danni zählte für den Moment nur eins: "Es fühlt sich gut an." (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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