- Erst vor wenigen Monaten schockte das "Goodbye Deutschland"-Auswanderer-Paar Peggy Jerofke und Steff Jerkel mit seiner Trennung.
- In der neuen Folge der VOX-Dokusoap aber ließen einige Aussagen die Fans aufhorchen.
- Sieht ganz so aus, als sei das letzte Wort noch nicht gesprochen ...
"Viel ertragen" habe seine
Spontane Urlaubstrips mit Freunden gehörten ebenfalls dazu, oder "dass ich sage, ich gehe mal kurz feiern, und dann komme ich nach drei Tagen nach Hause, ohne mich zu melden." Diese wilden Zeiten seien aber vorbei: "Von dem Partylöwen ist nur noch ein Plüschhäschen über", erzählte er lachend. Beziehungsweise "eine Hauskatze". Mittlerweile verbrachte
"Goodbye Deutschland": Neue Wohnung - aber nicht auf Dauer
Doch kam diese Wandlung zu spät? Immerhin waren er und Peggy Jerofke (46) zum Zeitpunkt der Dreharbeiten auf Mallorca bereits seit fünf Monaten getrennt, mittlerweile sah Steff sich nach einer neuen Bar um, die er ohne sie übernehmen könnte, und hatte eine neue Wohnung gefunden. Raus aus der Villa mit Pool, rein in eine möblierte Drei-Zimmer-Bleibe - dass das nichts für die Ewigkeit sein sollte, machte er gleich klar. Ein paar Kleinigkeiten wollte er besorgen, aber: "Ich investiere da jetzt kein großes Geld, weil ich weiß, dass ich da auf keinen Fall bleibe."
Zum einen, weil er sich an den Villenluxus gewöhnt hatte und möglichst bald wieder in einem Haus wohnen wollte, zum anderen, weil er den Schlussstrich unter der Beziehung offenbar noch nicht als endgültig sah. Sein Gehirn sage ihm: "Lass uns einfach mal 'ne neue Lebenssituation schaffen, die das dauerhaft zulässt, dass wir ein Paar sein können. Ja, das ist jetzt eigentlich meine Art zu kämpfen. Meine Art zu kämpfen für die Beziehung. Ich will das einfach nicht aufgeben. Ich will einfach, dass das irgendwie wieder klappt."
Neuer Mann an Peggys Seite? Steff Jerkel "will das nicht sehen"
Für eine neue Frau in seinem Leben hätte er jedenfalls aktuell noch gar keinen Kopf, obwohl er auf Instagram und Co. durchaus Angebote bekäme, die ihm, das gab er offen zu, schmeichelten. Aber ließe er sich darauf ein, käme ihm das vor, "als ob ich Peggy betrüge". Dass auch seine Ex-Partnerin Avancen von anderen Männern bekam, war ihm bewusst - er vermutete sogar, dass ihr Mail-Postfach deutlich voller war als seins: "Ich tippe mal, das Verhältnis wird eins zu tausend sein." Vorstellen wollte er sich Peggy aber keinesfalls mit einem neuen Partner: "Ich will das nicht sehen!"
Musste er vorerst auch nicht, denn Peggy ging es ähnlich wie ihm: "So richtig als Single fühle ich mich nicht", erzählte sie während eines Besuchs im Fitnessstudio. Darum sei sie von den Flirtversuchen anderer Männer vor allem eines: irritiert. Sah also auch sie Chancen für ein Liebes-Comeback? Es klang durchaus so: Privat sei "alles offen", grundsätzlich blicke sie einfach mal "positiv in die Zukunft", und ja, so ganz die Hoffnung "aufgegeben, dass man vielleicht irgendwann wieder zusammenkommt", habe sie noch nicht.
Freundin Susi jedenfalls hätte nichts dagegen, denn: "Eigentlich passen die beiden schon gut zusammen. Auch wenn sie so verschieden sind, aber sie ergänzen sich perfekt." Viele Fans geben ihr da sicher recht und behalten - wie auch das "Goodbye Deutschland"-Team - die Geschichte der beiden im Auge.
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