Das Unwetter, das derzeit über Mallorca tobt, schockt auch die "Goodbye Deutschland"-Stars Peggy und Steff. Das Wasser ist in Restaurant und Wohnhaus eingedrungen, Sorgen machen sie sich aber vor allem um ihre Tochter. Ein anderer Reality-TV-Star nimmt es dagegen mit Humor.
Auf der Baleareninsel Mallorca herrscht gerade Land unter. Ein schweres Unwetter sorgt für heftige Regenfälle, Orkanböen und meterhohe Wellen. Die Bilder, die die "Goodbye Deutschland"-Stars Peggy Jerofke und Stephan "Steff" Jerkel in ihren Instagram-Stories zeigen, bestätigen das nur.
Peggy und Steff sorgen sich um ihre Tochter
Die Straßen sind überflutet. Das Wasser ist auch in das Restaurant der Gastro-Unternehmerin eingedrungen. "Ich hoffe, wir kommen hier unbeschadet durch", schreibt sie und zeigt die Schirme vor dem Restaurant, die vom starken Wind nur so gebeutelt werden.
In einem Repost einer Story von Jerkel zeigt sie das gemeinsame Haus - auch hier ist Wasser auf dem Boden des Wohnzimmers zu sehen. Das Schlimmste aber ist wohl in seinem Kommentar zu lesen: "Bin gespannt, wie groß der Schaden noch wird. Hoffe, es lässt nach. Josephine hat Angst", schreibt er über die gemeinsame Tochter (geb. 2018) der mittlerweile getrennten Auswanderer. Die beiden hatten sich Ende 2022 nach 24 gemeinsamen Jahren getrennt, leben seit Monaten aber wieder zusammen in der gemeinsamen Villa in Cala Lliteres.
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Ex-Bachelor Paul Janke: "Endlich mal Regen"
Ein anderer Reality-TV-Star, Kult-Bachelor Paul Janke, zeigt in seinen Stories ebenfalls das Ausmaß des Unwetters. Er versucht, es mit Humor zu nehmen. In einem Clip, der ihn in einem überdachten Straßencafé sitzend zeigt, sagt er in die Kamera: "Ja endlich mal Regen hier auf Mallorca. Wurde auch mal Zeit. Die Pflanzen freuen sich."
In einem weiteren Clip zeigt der Mallorca-Auswanderer eine der beiden Katzen, die ihn regelmäßig besuchen. "Na, Caramello - was sagst du zu dem Unwetter?", lautet sein Kommentar.
Unterdessen hat Jerkel immerhin schon mal für das Zuhause Entwarnung gegeben. Lediglich die Sonnenschirme seien umgeknickt und "ein paar Dachpfannen heruntergekommen". Palma und Andratx seien am stärksten betroffen, erklärt er in einer Story am Morgen danach. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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