• Im November 2022 kehrt "Wetten, dass..?" wieder auf die Bildschirme zurück.
  • Lena Meyer-Landrut wird dann wohl nicht als einer der Gäste auf der Couch sitzen.
  • Moderator Thomas Gottschalk erklärte nun, warum.

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Die Jubiläumssendung von "Wetten, dass..?" im November 2021 war erfolgreich. Entsprechend soll die Kult-Show auch in diesem und im kommenden Jahr zurückkehren. Zwei bekannte deutsche Promis schließt die Moderatorenlegende Thomas Gottschalk aber offenbar schon jetzt als Gäste aus.

In einer neuen Folge seiner Magenta TV-Talkshow "Bestbesetzung", die ab dem 28. Juli zu sehen ist, spricht Johannes B. Kerner laut eines Berichts der "Bild"-Zeitung mit Gottschalk auch über mögliche Gäste für die neue "Wetten, dass..?"-Ausgabe.

Für das Format möchte das ZDF offenbar auf Weltstars setzen, so wie man das kenne. Der Unterhaltungschef des Senders habe laut Gottschalk "die richtigen Namen genannt". Jener habe gesagt: "Stell dir vor, am Ende singt Queen 'We are the champions' – da sind wir richtig! Und auch, wenn Paul McCartney mit 80 reingeschoben wird."

Gleichzeitig erteile Gottschalk aber auch eine Absage an zwei deutsche Stars: "Wir sind nicht richtig mit Mark Forster oder mit Lena Meyer-Landrut, behaupte ich." Der Moderator habe nichts "gegen diese verdienten Künstler, aber es ist tatsächlich für mich wichtig, dass wir eine 'Größe' zeigen, die man mir nicht erklären muss".

Lena war bereits 2010 bei "Wetten, dass..?"

Dabei wäre es nicht der erste Besuch für Lena Meyer-Landrut in der Show. 2010 war sie sogar zweimal in der Sendung aufgetreten. Sie saß damals unter anderem neben Gottschalk und Stefan Raab auf der Couch.

Im Mai hatte das ZDF "dwdl.de" bestätigt, dass "Wetten, dass..?" am 19. November um 20:15 Uhr gezeigt werden soll. Und auch 2023 – noch ohne Termin – soll es eine weitere Ausgabe geben. Gottschalk soll wieder moderieren. "Einmal im Jahr als Eventshow mache ich das gerne. Ich freue mich über die Entscheidung des ZDF. Die Zustimmung des Publikums beim Comeback hat sicher geholfen", erklärte er der "Bild" im Januar.

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