Steffen Henssler machte bei "Grill den Henssler" (VOX) ein Wechselbad der Gefühle durch. Oder, um im Bild zu bleiben: Er kochte sprudelnd über und wurde dann eiskalt abgeschreckt.
Die Promi-Köchler Schauspieler
100:75 hieß es am Ende. Nach dem Erdrutschsieg, dem dritthöchsten in der Historie der Kochshow, konnte
"Grill den Henssler": Star-Koch gelingt "Grand Slam des Kochens"
Und: Henssler gewann nicht nur die vier Gänge - Impro-Gang (aus Kalbsoberschale, Papaya und Fenchel), Vorspeise (Risotto mit Pecorino, Birne und Kaisergranat), Hauptspeise ("Bunny Chow"; südafrikanisches Curry im Brot) und Nachspeise (Schokomuffin mit Himbeersorbet im Lassi) -, sondern auch alle drei Zwischenspiele ("Küchen-Competitions"). Der "Grand Slam des Kochens" (O-Ton Henssler) gelang ihm zwar schon einmal, aber das ist so lange her, dass er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Henssler war derart happy, dass er sich in Geberlaune präsentierte. Er schenkte den unterlegenen Promis Teile seiner Siegprämie zum Spenden und sagte im Überschwang der Gefühle sogar zu, sich auf ein für ihn neues - und absolut ungeliebtes! - Parkett zu begeben. Welches das ist, warum der glorreiche Abend für Henssler trotzdem mit der ultimativen Schmach endete und warum Juror Christian Rach vielleicht zum letzten Mal dabei war - die Bildergalerie verrät es. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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