Die zehnte Staffel "Grill den Henssler" wird auch die letzte für den Fernsehkoch Steffen Henssler (44) sein. Nach dem offiziellen Aus meldete sich jetzt die Jury der Kochshow zu Wort. Ihre Aussagen lassen vermuten, dass es hinter den Kulissen mit dem Sternekoch nicht ganz so harmonisch zuging.

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Über vier Jahre kochte Steffen Henssler mit prominenten Gästen und war bei vielen Fans für seine sympathische und lockere Art beliebt. Mit den Worten: "Man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist und mehr geht einfach nicht", kündigte Henssler im Juni 2017 das Ende der Sendung an.

Nun sprachen seine ehemaligen Kollegen Reiner Calmund (68) und Natalie Lumpp (46) mit "Ok" über den Fernsehkoch.

"Er kann harsch werden"

Calmunds Aussagen passen nicht ganz zu dem Image des beliebten Show-Masters und leidenschaftlichen Kochs: "Er ist krampfhaft ehrgeizig", äußerte er sich über die Zusammenarbeit mit dem Koch.

Natalie Lumpps Worte sind noch deutlich härter: "Er kann harsch werden. Nee, nett ist der eigentlich nicht. Backstage ist er nicht wirklich der Lockere."

Alles nur Show bei Steffen Henssler?

Im Fernsehen (Anzeige) tritt Henssler eigentlich als charmanter Promikoch auf, der immer einen lässigen Spruch auf Lager hat und auch sonst mit einer eher unkonventionellen Art überzeugt. Ist das alles etwa nur Show für die Kamera oder waren die Bemerkungen der beiden Jury-Mitglieder gar nicht so schroff gemeint?

Und vielleicht wartet auf Steffen Henssler schon längst eine neue Herausforderung – denn laut Informationen von "Bild" könnte er bald bei ProSieben mit der Show "Schlag den Henssler" auf Sendung gehen. (uma)


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