- In "Die Höhle der Löwen" sind zwischen Nico Rosberg und Georg Kofler die Fetzen geflogen.
- Bei einem Deal fühlte sich Kofler von Rosberg hintergangen.
- Zum Schluss verließ der Löwe wütend die Sendung.
In der neuen Folge von "Die Höhle der Löwen" (Montag, 20:15 Uhr, Vox) kommt es zu einem folgenschweren Missverständnis. Zum Schluss verlässt ein Löwe die Höhle sogar wutentbrannt.
Sportler Markus Smarzoch und Naschkatze Andrea Schlumpp haben eine Süßigkeit erfunden - auch um ihre Beziehung zu retten. Ihre Firma NaschNatur verspricht "gesundes Naschen" mit den Eispralinen "NiceTarts". Diese bestehen aus einem Mandel-Dattel-Boden mit einer Cremefüllung aus natürlichen Zutaten wie Obst, Nüssen und Superfoods und kommen vollkommen ohne Zucker aus.
Bei der Verkostung kommen die Löwen gar nicht mehr raus aus dem Schwärmen.
Deal für Blaulicht-Filter von Ex-Polizistin
Isabel Bäring war Polizistin, ist mittlerweile aber im Beauty-Segment tätig. Nach einem Arbeitsunfall hat sie Anfang 30 noch einmal neu angefangen und eine Karriere als Dermatologin gestartet. "Wer hätte gedacht, dass das Thema Blaulicht auch in meiner zweiten Karriere noch mal eine große Rolle spielen würde. Dieses Mal nicht das Martinshorn, sondern das Blaulicht digitaler Bildschirme."
Das sorge für frühzeitige Hautalterung, weshalb Bäring mit einem Hersteller aus der Schweiz ein Beautyprodukt erfunden hat, dass das blaue Licht wie ein UV-Filter filtert: "Mijasi Beautyflash". Glagau ist sich sicher: "Das Thema ist heiß", will aber 30 Prozent Anteile anstatt der gebotenen 20 für 50.000 Euro. Die Gründerin geht auf das Angebot ein: "Ich hab' ein Deal, ich kann es noch gar nicht glauben."
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Ein zu teurer Willi
Der gelernte Fliesenleger Wilhelm "Willi" Frank hat einen eigenen Handwerksbetrieb und kennt sich auf der Baustelle aus. Deshalb hat er einen Schuh fürs Nivellieren erfunden, ein Clog mit Nägeln an der Sohle, die je nach Bedarf ausgetauscht werden können. Der "Nivilli" verhindert, dass der Handwerker beim Arbeiten den Boden berührt und gibt besseren Halt als bisherigen Nivellier-Sohlen, außerdem soll er beim "Belüften" des Rasens helfen.
Willi ist selbst sehr überzeugt von seinem Produkt: 300.000 Euro will er für 15 Prozent der Firmenanteile. Als er nach seiner hohen Bewertung gefragt wird, erklärt er selbstbewusst: "Sie bekommen doch mich! Darum geht's!"
Spielend leicht zum Traumjob mit einer Karriere-App?
Spielend leicht Talente erkennen, das soll die Aivy, eine spielebasierte Karriere-App von Florian Dyballa (Wirtschaftspsychologe), Boas Bamberger (Psychologe), David Biller (Medieninformatiker) und Arbnor Raci (Informatiker). In Bereichen wie Interessen, Persönlichkeit und Fähigkeiten können Nutzer und Nutzerinnen ihre Begabungen in Minispielen von bis zu drei Minuten testen. Die Auswertung gibt es anschließend als wissenschaftliches Dokument, das den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden kann.
Ralf Dümmel darf ein Mini-Testspiel durchführen, schafft die Lösung allerdings auch mit Williams Hilfe nicht in der vorgegebenen Zeit. Die Gründer wollen 450.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.
Streit in der Höhle zwischen Nico Rosberg und Georg Kofler
Claudia und Leslie Eckert haben ein altes Hausmittel, um Wespen zu vertreiben, professionalisiert. Dabei handelt es sich um eine Räucherbox aus Bambus, in dessen Edelstahlschale Kaffeepulver vor sich hin glimmen kann. Der Rauch, der dabei entsteht, vertreibt Wespen zuverlässig und kann durch einen Drehschieber reguliert werden. Auch der Geruch des verbrannten Kaffees kann reguliert werden, mit einem Pulver in drei verschiedenen Geruchssorten. Claudia und Leslie stehen mit ihrem Unternehmen VapoWesp noch ganz am Anfang und bieten den Löwen für 75.000 Euro 35 Prozent an ihrer neu zu gründenden GmbH. Kofler ist so begeistert, dass er direkt und ohne noch weitere Details hören zu wollen, auf den Deal eingeht - das schnellste Angebot in der Geschichte von "Die Höhle der Löwen". Aber auch Dümmel und Williams wollen mit dem Mutter-Tochter-Gespann ins Geschäft kommen.
Das hat allerdings Probleme, sich zu entscheiden - weshalb
Wieder auf ihren Sitzen angekommen, brodelt es in Kofler: "Wolltest du jetzt außerhalb der Show einen Deal machen? Dann bin ich jetzt echt sauer!", fährt er Rosberg an. Den Deal stauben dann auch Dümmel und Williams ab, was alle glücklich macht - außer Kofler. Der sieht sich immer noch von Rosberg verraten. Der erklärt ihm, dass er gar kein Angebot gemacht hat. Das ist Kofler mittlerweile auch egal: "Ich mache jetzt hier gar nichts mehr" und "Ihr könnt mir alle den Buckel runter rutschen", grummelt er, reißt sich das Mikro vom Leib und verlässt das Studio. Williams fasst zusammen: "Hm, ich glaube, das ist nicht so gut angekommen..." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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