"James Bond" hat wieder einen Volltreffer gelandet: Danny Boyle, der für "Slumdog Millionär" 2009 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, übernimmt den Regieposten für das kommende Sequel der Agenten-Reihe. Diese Mission bestätigte der Brite nun selbst und verriet zugleich den aktuellen Stand der Dinge.

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Schon seit geraumer Zeit hielt sich das Gerücht, dass Danny Boyle die Inszenierung des 25. "James Bond"-Films übernehmen könnte. Nun machte der Regisseur kurzen Prozess und bestätigte diese Spekulationen auf Nachfrage von "Metro".

"James Bond" muss noch warten

"Wir arbeiten gerade am Drehbuch. Und davon hängt wirklich alles ab", verriet der nun offizielle Bond-Regisseur Danny Boyle bei einem Screening seiner neuen Show "Trust" in New York.

"Wir hoffen, dass wir mit dem Dreh in sechs oder sieben Wochen beginnen können. Dann wäre 'Bond' gegen Ende des Jahres [dran]. Aber wir arbeiten gerade an beiden."

John Hodge, mit dem Boyle bereits für "Trainspotting" zusammenarbeitete, schreibe bereits an einer "Idee", die das Duo gemeinsam für 007 entwickelt habe. Details zur Handlung ließ sich der nun offizielle Regisseur allerdings noch nicht entlocken.

Daniel Craig hängt den Smoking an den Nagel

Für Hauptdarsteller Daniel Craig wird "Bond 25" der fünfte und letzte Auftrag als MI6-Geheimagent sein. Somit müssen die Fans im November 2019, wenn der neue Film in den Kinos startet, Abschied nehmen.

Von seinem Bond-Wagen trennte sich der Schauspieler bereits: Sein Aston Martin kommt im April für den guten Zweck unter den Hammer.

Wer sich einen echten Agenten-Wagen sichern möchte, muss sich an der Versteigerung des Auktionshauses "Christie's" beteiligen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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