Zum Auftakt der siebten Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" wagten sich Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf an eine neue Risikovariante der Sendung. Brachte ihnen die riskante Aktion Glück?
Joko Winterscheidt (45) und
Jubiläumsstaffel mit neuer Variante
Normalerweise können die beiden, sollten sie die ProSieben-Sendung am Ende gewinnen, über 15 Minuten Live-Sendezeit bei ProSieben bestimmen. Verliert das Duo, muss es sich als Strafe in den Dienst des Senders stellen. Doch in der Frühjahrs-Staffel wird es die 50. Folge der Sendung geben und zum Jubiläum hat sich ProSieben etwas ausgedacht. Neben der normalen Variante, in der die Moderatoren sich in sechs Spielen Vorteile für das Finale erspielen, können sich die beiden dieses Mal für eine Risikovariante entscheiden. Bei dieser haben sie für alle Spiele insgesamt ein Konto von 50 Versuchen. Mit diesen müssen sie es bis durch das Finale schaffen. Dann winkt ihnen ein größeres Preispaket: Für 24 Stunden könnten sie am kommenden Sonntag als Programmdirektoren von ProSieben fungieren. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und setzten zum Staffelauftakt auf Risiko.
In Spiel eins nahmen es die beiden mit einem Rolltor auf, Winterscheidt kämpfte sich trotz Schulterverletzung durch die Challenge. Am Ende verringerten sechs Fehlversuche das Konto. Im zweiten Spiel musste sich das Duo gegenseitig Schuhe und Brille mit gewissen Voraussetzungen in einer Werkstatt basteln. Im Studio präsentierten sie ihre ungewöhnlichen Werke, mit denen sie noch eine Basketball-Challenge meistern mussten und nur zwei Fehlversuche einheimsten. In Spiel drei blieb es bei vier Fehlversuchen, bei Spiel vier wurden es fünf. Beim Schere-Stein-Papier-Zwischenspiel gegen ProSieben-Senderchef Hannes Hiller setzten die beiden 15 von ihren restlichen 33 Versuchen, Klaas verlor gegen seinen Chef und das Konto wurde auf 18 Versuche verringert.
Im fünften Spiel traten die Moderatoren gegen Mini-Me-Kandidaten an und kassierten weitere fünf Fehlversuche. In der sechsten Challenge wurde ihnen am Ende ein Tennisball-Wurfspiel zum Verhängnis.
Sie brauchten alle 13 Versuche auf und ließen damit das Finalspiel platzen. Die Moderatoren müssen nun als Strafe Werbeblöcke bei ProSieben in besonderen Werbe-Outfits an- und abmoderieren. In der kommenden Woche zur 50. Ausgabe (16. April) können die Moderatoren erneut ihr Glück versuchen. Insgesamt hält die Staffel sechs Folgen (letzte am 14. Mai) bereit. (jom/spot) © spot on news
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