Für viele ist "Kevin – Allein zu Haus" ein echter Weihnachtsklassiker, der zum Fest dazugehört. So sehen Sie den Film an Weihnachten 2024 im TV und Stream.

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Ein Kind, das zu Hause vergessen wird - nicht gerade sehr weihnachtlich. Und doch lockt der kleine Kevin McCallister (Macaulay Culkin) uns jedes Jahr aufs Neue zur Weihnachtszeit vor die Bildschirme. Mittlerweile seit über 30 Jahren.

Im Film aus dem Jahr 1990 macht sich die Familie McCallister auf in den Weihnachtsurlaub nach Paris. Im Trubel zieht die Großfamilie ohne den achtjährigen Kevin los.Erst während des Flugs bemerkt seine Mutter, dass der Jüngste fehlt. Doch Junior weiß sich nach dem ersten Schreck durchaus zu unterhalten und verteidigt mit Witz und Raffinesse sein Heim sogar gegen die "Feuchten Banditen" Harry (Joe Pesci) und Marv (Daniel Stern).

"Kevin"-Filme: Sendezeiten der Weihnachtsklassiker im TV

"Kevin – Allein zu Haus":

  • Dienstag, 24. Dezember, 20:15 Uhr, Sat.1
  • Mittwoch, 25. Dezember, 17:55 Uhr, Sat.1

"Kevin – Allein in New York":

  • Mittwoch, 25. Dezember, 20:15 Uhr, Sat.1

"Nicht schon wieder allein zu Haus":

Die Neuverfilmung von "Kevin – Allein zu Haus" ist in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit auch im Disney Channel zu sehen.

  • Donnerstag, 12. Dezember, 20:15 Uhr, Disney Channel
  • Samstag, 14. Dezember, 22:05 Uhr, Disney Channel
  • Mittwoch, 18. Dezember, 22:00 Uhr, Disney Channel

Wo läuft "Kevin – Allein zu Haus" im Online-Stream?

  • Prime Video
  • Disney+
  • Sky Store
  • Apple TV
  • Magenta TV
  • freenet Video
  • maxdome

Gewusst? Kuriose Fakten zu "Kevin – Allein zu Haus"

  • Mit der Rolle des Harry ist Joe Pesci zahlreichen Zuschauern bis heute als dümmlicher Ganove der Kevin-Filme bekannt. Dabei haben sich die Produzenten ursprünglich einen anderen Leinwandhelden für die Rolle gewünscht: Robert De Niro. Auch Danny DeVito soll im Gespräch gewesen sein. De Niro lehnte das Angebot ab.
  • Der Moment, in dem Kevin Aftershave in seinen Händen verreibt, sich mit diesen an die Wangen fasst und laut schreit, machte den Film zum Kult. Dabei hätte diese Szene eigentlich nie existieren sollen, wie Regisseur Chris Columbus im Interview zum 30. Jubiläum verraten hat, denn: Er hatte Macaulay Culkin angewiesen, seine Hände vom Gesicht zu nehmen und dann erst zu schreien. Doch Culkin befolgte den Ratschlag nicht und sorgte so für hysterisches Lachen am Set, wie der Regisseur erzählte. Die Crew entschied sich am Ende, die Szene im Film zu lassen.
  • Außerdem verriet Regisseur Chris Columbus im Interview mit dem US-Medieum "Insider", dass Donald Trumps Cameo-Aufritt, also sein kurzes Erscheinen im zweiten Teil der Reihe, "Kevin - Allein in New York", eigentlich nie geplant war. Stattdessen habe Trump die Produzenten erpresst, um in dem Film vorzukommen. Denn um im Plaza Hotel in New York drehen zu können, hätten sie den Mann, der 1990 nicht Präsident der Vereinigten Staaten war, um eine Drehgenehmigung gebeten. Ihm gehörte das Hotel nämlich zu diesem Zeitpunkt.
Getty Images

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Bild aus dem Film "Es ist ein Elch entsprungen".

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