- Amira Pocher und Massimo Sinató sind bei "Let's Dance" kurz vor dem Finale ausgeschieden.
- Zunächst zeigte sich die Moderatorin "total fein" mit ihrem Aus.
- Später erklärte sie, dass die Entscheidung von Juror Joachim Llambi ein "absoluter Witz" gewesen sei.
Erst zeigte sich
"Absoluter Witz. Absolute Frechheit", erklärt Amira Pocher darin laut mehrerer Medienberichte. Es könne nicht sein, "dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird als unser Tango von einer anderen Person. Der wirklich hochkompliziert war. Der hatte 80 verschiedene Tangoschritte drin. Das war ein hochanspruchsvoller, wunderschöner Tango."
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Damit spielt sie auf ihren Kontrahenten
Konnten Fans bei "Let's Dance" nicht für sie anrufen?
Auch über angebliche Ungereimtheiten bei der Abstimmung spricht Pocher, wie etwa "Gala" berichtet. Demnach sei die Leitung für Fans, die für sie bei der Abstimmung anrufen wollten, teils besetzt gewesen: "Die konnten nicht anrufen. Das habe ich von einem Mike Singer gehört und in den Kommentaren gelesen. Das muss ich echt mal nachfragen. Warum waren die Leitungen besetzt?"
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Singer hatte ebenfalls an der Show teilgenommen und war wie Pocher schon vor dem Finale ausgeschieden. Am vergangenen Freitag kämpften Mester, die Moderatorin Janin Ullmann und der Zirkus-Artist René Casselly dann bei RTL (auch bei RTL+) um den Titel "Dancing Star 2022". Mit einem akrobatischen Feuerwerk konnte sich Casselly den Sieg in der aktuellen Staffel ertanzen.
Pocher hatte sich kurz nach ihrem Aus auch bei Instagram zu Wort gemeldet. "Im Halbfinale hat es mich erwischt. Ich hatte schon wirklich die Befürchtung", hatte sie in ihren Storys erklärt. Sie fügte damals an, dass sie "total fein" damit sei. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Diesen Luxus gönnt sich Amira Pocher nun nach ihrem "Let's Dance"-Aus
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