- Zum ersten Mal in der neuen Staffel schwebte Amira Pocher mit Massimó Sinato über das "Let's Dance"-Tanzparkett.
- Oliver Pocher schaute aus der ersten Reihe zu - war er eifersüchtig?
- Das sagt der Entertainer selbst dazu.
"Let's Dance" ist am vergangenen Freitag (15. Februar) in die erste Live-Show gestartet. Mit dabei:
In ihrem Podcast "Hey Amira" hatte sie im Gespräch mit Isabelle Edvardson geäußert, dass sie besonders bei intimen Choreos mit der Eifersucht ihres Mannes rechnet. Doch in der Hinsicht hat sie nichts zu befürchten, wie ihr Mann nun selbst in einem "RTL"-Interview verriet.
Oliver Pocher schwärmt von Amira
Eifersucht spielt bei den Pochers offenbar keine Rolle. "Die tanzt ja besser als ich, die ist sympathischer als ich, die sieht besser aus als ich", betont der Comedian. Er wisse, was er an ihr habe und mache sich keine Sorgen.
"Ich liebe die auch in Jogginganzug", sagt er außerdem und macht deutlich, dass der Charakter zählt, und der sei bei Amira "überragend". Über intime Tänze ist er nicht besorgt: "Die kann hier halbnackt irgendwie an einer Stange tanzen, wie sie will. Das ist Show."
Amira Pocher war selbst eifersüchtig wegen "Let's Dance"
Solche Gedanken hatte seine Ehefrau bei der Teilnahme des 44-Jährigen 2019 nicht, wie sie in ihrem Podcast verriet. Damals habe sie von ihrer Schwangerschaft erfahren und die hormonellen Veränderungen trieben sie in die Eifersucht. "Mein Mann tanzt jeden Tag eng an eng mit einer wunderschönen Frau. Hoffentlich findet er nicht die anderen schöner als mich", schilderte sie ihre Gedanken.
Besonders, als sie sich einen Tanz aus dem Krankenhausbett angeschaut habe, sei es ihr zu viel gewesen: "Wie der sich da auf sie draufgelegt hat", kommentierte sie einen Discofox ihres Mannes mit Christina Luft. Für ihren Partner will sie es jetzt so angenehm wie möglich machen. Das habe er damals auch für sie getan. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.