Gabriel Kelly überzeugt aktuell bei "Let's Dance" mit seinem Tanztalent. Der Sohn von Angelo Kelly ist es gewohnt, aufgrund seines Nachnamens angesprochen zu werden. Im Interview hat er nun über die Vor- und Nachteile, ein Kelly zu sein, gesprochen.
In dem RTL-Format "Ein Promi, ein Joker" mit Moderator David Modjarad erklärte der 22-Jährige, dass er am Anfang gar nicht so angetan war, als er die "Let's Dance"-Anfrage bekommen habe. "Och, nein, tanzen, weiß nicht, ob mir das steht und ich habe tatsächlich Monate vergehen lassen." Aber "es ist das Beste", nur sein ganzer Körper tue ihm weh.
Inzwischen zählen
Gabriel Kelly behält "Let's Dance"-Gage lieber für sich
Durch "Let's Dance" habe er zwar aktuell keine Zeit, sich um seine Musik zu kümmern, sei aber sehr dankbar, dass er so viel und von so tollen Leuten rund ums Thema Tanzen lernen könne. "Dafür würden andere Menschen unendlich viel Kohle zahlen und in diesem Fall werde ich bezahlt", ergänzte er lachend. Wie viel Geld er für seine Teilnahme bekomme, wollte er dann aber doch nicht verraten.
Auf die Frage, ob es so etwas wie das Kelly-Gen gebe, antwortete der gebürtige Kölner lachend: "Wir haben alle die gleiche Kelly-Fresse." Es gebe ein Kelly-Gen, "aber jeder ist auch unterschiedlich". Der Nachname habe seine Vor- und Nachteile. "Viele Menschen denken, dann ist der bestimmt ein reicher Schnösel und der ist abgehoben." Wenn er auf der Straße erkannt werde und mit Leuten ins Gespräch komme, würden viele zu ihm sagen: "Du bist gar nicht so arrogant, wie ich dachte." (vit)
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