Für viele Fans war es ein riesen TV-Schock: Am 1. Oktober lief die elfte "Schwiegertochter gesucht"-Staffel im deutschen Fernsehen an – doch anders als erwartet, waren die Kultkandidaten Ingo und Beate dieses Mal nicht mit von der Kuppel-Partie.
Es ist offiziell: Ingo und Beate sind kein Teil mehr der RTL-Liebessendung "Schwiegertochter gesucht".
"Ich muss euch was Trauriges sagen, wir sind morgen in der aktuellen Staffel von Schwiegertochter gesucht nicht dabei. Es wurden keine neuen Aufnahmen mit uns gemacht, wieso weshalb wissen wir auch nicht", lautet Ingos Statement auf seinem Facebook-Account.
Fans unterstützen Ingo
Und die Reaktionen seiner Abonnenten könnten kaum aufmunternder sein. Da heißt es beispielsweise: "Mach dir keine Sorgen, denn ich als dein treuer Fan, werde Schwiegertochter gesucht boykottieren."
Oder: "Schade aber manchmal muss man eine Türe schließen damit sich eine neue öffnet. Ich hätte Dir aber von Herzen gegönnt durch diese Sendung eine Frau zu finden."
Beate trauert um Mutter Irene
Im Gegensatz zu Ingo hat TV-Kollegin Beate einen Grund, an der Kuppelshow diesmal nicht teilzunehmen. Erst Anfang des Jahres starb Mutter Irene unerwartet an einer Lungenentzündung – dennoch war sich die 35-Jährige anfangs noch sicher, weiterhin bei "Schwiegertochter gesucht" nach der großen Liebe Ausschau zu halten.
Das scheint sich jetzt geändert zu haben, wie Vater Gerd Fischer nun gegenüber der "Passauer Neue Presse" sagte.
Der Grund für Beates TV-Aus: Sie trauere nach wie vor um ihre verstorbene Mutter, und die bevorstehenden Dreharbeiten könnten Erinnerungen aus der gemeinsamen TV-Vergangenheit mit ihr hervorrufen. Im Jahr 2015 bekam das Mutter-Tochter-Duo seine eigene Sendung namens "Beate und Irene – Das hat die Welt noch nicht gesehen!" und reiste gemeinsam durch Mumbai und Tokio.
Berufliche Zukunft?
Wie es für Beate beruflich weitergehen wird, ist nicht bekannt. Ingo hingegen wirbt auf seinem Facebook-Profil mit seiner neuen Single "Endlich frei".
Vielleicht steht dem ewigen Junggesellen eine baldige Schlagerkarriere bevor – mit vielen weiblichen Groupies. © top.de
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