Klaudia mit K wählte bei "Promi Shopping Queen" ein besonders schräges Outfit. Was anderes hätte man von der EX-GNTM-Kandidatin auch nicht erwartet. Starfriseur Shan Rahimkhan ging noch einen Schritt weiter und verlangte für seine Arbeit deswegen sogar Schmerzensgeld.
Schon seit ihrer Zeit bei "Germany's next Topmodel" feiern Fans
Das Motto lautete: "Luxusstrümpfe im Mittelpunkt. Ob wild gemustert, raffiniert durchbrochen oder bunt glitzernd - Die Strumpfhose gibt den Look vor!" Doch mit ihrem finalen Look schockierte sie dann sogar Star-Friseur Shan Rahimkhan.
"Promi Shopping Queen": "Thema Ballermann, oder?"
Nach ihrer Shoppingtour in Berlin sollte Star-Friseur Shan Rahimkhan dem Nachwuchsmodel einen verrückten Look in ihre Haarpracht zaubern. Innerhalb von vier Stunden shoppte Klaudia mit K passend zu einem von Guido Maria Kretschmer vorgegebenen verrückten Helm eine lilafarbene Strumpfhose, Glitzer-Sticker im Bastelladen, bunte Rollschuhe, Kniestrümpfe und einen ziemlich altmodischen Badeanzug.
Als Rahimkhan sich von seiner Promi-Kundin die Einkäufe zeigen ließ, fiel er aus allen Wolken und meinte: "Das ist nicht dein Ernst! Thema Ballermann, oder?"
Zöpfe gegen Schmerzensgeld
Auch der Helm seiner Kundin raubte dem Star-Friseur den letzten Nerv: "Kann man mir einen schwarzen Balken über die Augen machen, wenn ich ihr die Haare mache?" fragte Rahimkhan scherzhaft und flocht Klaudia mit K nur einige Zöpfe mit bunten Bändern in die Haare.
Auf Klaudias Frage nach dem Preis spaßte der Friseur dann ebenso: "Das wird am Ende so daneben aussehen, dass ich kein Geld dafür verlangen kann. Aber von dir nehme ich 80 Euro Schmerzensgeld." Und weil es das Budget hergab, legte die Kandidatin noch 100 Euro Trinkgeld obendrauf.
Klaudia mit K wird Zweite
Ihre Konkurrentinnen waren von Klaudias Look mehr als begeistert und vergaben hohe Punktzahlen. Für einen Sieg hat es am Ende für die 22-Jährige nicht gereicht - den Titel der "Promi Shopping Queen“ holte sich
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