Sophia Thomalla wird in der ProSieben-Sendung "Das Duell um die Welt" mit verbundenen Augen angeblich unvorbereitet aus einem Helikopter geschubst. Im Netz löst das eine heftige Diskussion aus. Viele Fans sind sich sicher: Thomalla wusste vorab von der Aufgabe.
Die ProSieben-Show "Das Duell um die Welt" mit
Alles Fake, behaupten wiederum Fans im Netz. Unter dem YouTube-Video der Folge führen User einige Hinweise auf, die den Verdacht ihrer Meinung nach erhärten.
Sophia Thomalla bei "Das Duell um die Welt"
Andere Haarfarbe und Nagellack?
Als
Doch rund 20 Sekunden später sollen ihre Haare plötzlich mit blonden Strähnen aufgehellt und die Nägel gelb lackiert sein. "Wieso hat sie am Anfang des Beitrages unlackierte Fingernägel und 12 Stunden später gelbe Fingernägel? Mal eben blind die Nägel lackiert?", fragt ein User.
Sophia Thomalla soll zudem zwölf Stunden im Auto von Nizza nach Ungarn gesessen haben. Ein Zuschauer merkt dazu an: "12 Stunden Autofahrt, aber offensichtlich scheint Ungarn am Polarkreis zu liegen, denn es wird einfach nicht dunkel." In der Sendung wurde keine einzige Szene gezeigt, in der es draußen dunkel ist.
Falsches Kennzeichen und verdächtige Körperhaltung
Auch am Auto haben die Zuschauer etwas auszusetzen. "Interessant, dass das in Nizza gemietete Auto zufällig schon ein ungarisches Kennzeichen hat", wird etwa in den Kommentaren angemerkt.
Einen weiteren "Beweis" machen viele User an Thomallas Körperhaltung aus, als sie schließlich aus dem Helikopter geschubst wird: Sie kreuzt die Arme vor der Brust. "Sie wird ja geschubst uuuund zuuuuuufällig liegen die Arme am Körper. Natürlich! Völlig normal", spottet ein Zuschauer. Ein anderer erklärt: "Das macht man bewusst vorm Sprung, um den Luftwiderstand zu minimieren."
Das sagt der Sender zu den Vorwürfen
Zu den angeblichen Ungereimtheiten sagt ProSieben-Sprecher Christoph Körfer der "Bild"-Zeitung: "Auf einer stundenlangen, langweiligen Fahrt durch Europa ist alles möglich."
"Oder um es mit Sophia Thomalla zu sagen: 'Ein Flug bei offener Tür, und ich sitze mit Sicherheitsgeschirr quasi halb überm Abgrund? Ich bin ja nicht blöd. Wer von Winterscheidt-Reisen zu einer Aufgabe geschickt wird, muss eh mit allem rechnen'", so Körfer weiter. (amw) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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