Bisher hielt sich die britische Königsfamilie eher bedeckt mit ihrer Meinung zur Netflix-Show "The Crown". Die vierte Staffel soll allerdings für Ärger im Buckingham Palast sorgen.
Seit dem 15. November ist die vierte Staffel der Netflix-Serie "The Crown" abrufbar. Während sich die Fans über die neuen Folgen freuen, soll die königliche Familie "not amused" sein. Das behauptet zumindest die "Mail on Sunday" unter Berufung auf "Palastinsider".
Demnach beschuldigen Freunde von
"The Crown" nimmt "keine Rücksicht auf beteiligte Personen"
Die Insider beschwerten sich laut "Mail on Sunday", dass die Serie "ein Drama und Unterhaltung für kommerzielle Zwecke" sei, "ohne Rücksicht auf die tatsächlich beteiligten Personen, deren Leben gekapert und ausgebeutet wird". An deren Gefühle werde nicht gedacht. "Das ist nicht richtig oder fair, besonders wenn so viele der gezeigten Dinge nicht der Wahrheit entsprechen".
Unter den "royalen Quellen", auf die sich das Blatt beruft, befinden sich angeblich "einige der engsten Vertrauten von Prinz Charles". Sie werfen Netflix demnach vor, den Schmerz der königlichen Familie für finanzielle Gewinne auszunutzen, und Fiktion als Tatsache darzustellen. Charles werde als gefühlloser und egozentrischer Mann dargestellt, der die unschuldige
Auch Prinz William sei unzufrieden
Laut dem Bericht ist auch
Unter Beschuss kommen angeblich auch Prinz Harry und Herzogin Meghan. Die beiden waren Anfang des Jahres von ihren royalen Aufgaben zurückgetreten, nach Kalifornien gezogen - und haben einen Multimillionen-Dollar-Deal mit Netflix abgeschlossen. "Es gibt hochgezogene Augenbrauen, weil Harry Millionen von der Firma nimmt, die hinter all dem steckt", erklärte ein angeblicher Insider. "Denn woher kommt ein Großteil der Gewinne von Netflix? 'The Crown'." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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