Thomas Gottschalk spricht über mögliche "Wetten, dass..?"-Nachfolge
Lesedauer:1 Min.
Die Gerüchteküche um die Nachfolge der Kult-TV-Show "Wetten, dass..?" brodelt weiter. Die Kaulitz-Brüder haben sich selbst als mögliche Nachfolger in den Raum gestellt - doch TV-Urgestein Thomas Gottschalk hat dazu eine klare Meinung.
Wie geht es mit "Wetten, dass..?" weiter, nachdem sich Thomas Gottschalk (73) mit einer letzten Sendung als Moderator verabschiedet hat? Diese Frage beschäftigt Fernseh-Deutschland. Seit einigen Wochen steht das Gerücht im Raum, Bill und Tom Kaulitz (beide 34) würden die Kult-TV-Show ab 2025 übernehmen. Zu dieser Spekulation hat sich nun Thomas Gottschalk persönlich in seinem gemeinsamen Podcast mit Mike Krüger (72), "Die Supernasen", geäußert. Begeistert von den potentiellen Nachfolgern scheint er nicht zu sein.
"Nicht die richtige Entscheidung"
In der aktuellen Folge "Schönheitsoperationen und Charterfolge" auf RTL+ vom 19. Dezember spricht Mike Krüger das Thema "Wetten, dass..?"-Nachfolge an. Er habe gelesen, dass die "Adoptiv-Söhne von Heidi Klum" die TV-Sendung übernehmen wollen. Gottschalk antwortet, er habe das Gerücht auch schon gehört und sich umgehend beim ZDF informiert: "Ich habe natürlich gleich nachgefragt, ob dem so ist, weil es mich natürlich interessiert, was aus dieser Sendung wird. Das ZDF führt keinerlei Gespräche - weder mit dem einen, noch mit dem anderen Kaulitz. Auch nicht mit Heidi Klum, die ja sozusagen erziehungsberechtigt ist für die beiden."
Die Äußerung der Kaulitz-Brüder sei seiner Ansicht nach "eine Art von Ente". Er glaube, "es wäre nicht die richtige Entscheidung 'Wetten, dass..?' mit den beiden weiterzumachen". Sie hätten es auch nicht geschafft, ihre eigene Sendung "That's My Jam" fortzuführen. "Die haben doch mal irgendeine Show gehabt, die aber mangels Zuschauer eingestellt wurde", so Gottschalk im Podcast. RTL hatte die Show im Sommer bereits nach drei Ausgaben wieder aus dem Free-TV-Programm genommen.
Wie geht es tatsächlich mit "Wetten, dass..?" weiter?
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.