International Landscape Photograph of the Year 2023, Kanada, See
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Einen Special Award für Einzelbilder in der Kategorie "Desert" erhielt John Seager für die atemberaubende Aufnahme des sogenannten "El Cono Arita" - ein aus Lava- und Salzstein bestehendes Gebilde, das aus der Salzwüste Argentiniens emporragt.
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Diese Stelle am Ufer der Färöerinsel ist sagenumwoben. Der Legende zufolge scheiterten hier ein Riese und seine Frau bei dem Versuch, die Insel zurück zu Island zu ziehen. Das tragische Ende des Liebespaares: Die aufgehende Sonne versteinerte die beiden mitten im Meer. Das Bild von Ciaran Willmore zeigt die Stelle, an der das Paar scheiterte. Es erhielt den Special Award in der Kategorie "Seascapes".
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Thomas Vijayan erhielt den Award in der Kategorie "Snow& Ice" (Einzelbilder) für ein Meisterwerk der Vergänglichkeit. Dieses Bild ist eine Zusammenstellung von 26 Bildern, die kunstvoll zusammengefügt wurden, um die vergängliche Schönheit eines Naturwunders zu verewigen.
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Fotograf Casey McCallister fing mit der Kamera einen Schwarm Vögel ein, der gerade über ein Ufer flog. Das Bild wurde mit einem Special Award in der Kategorie "Aerial" ausgezeichnet.
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Der George L. Smith State Park in Georgia, USA wirkt mit seinen scheinbar schwimmenden Bäumen wie aus einem dunklen Märchen. Mit dieser Aufnahme fing Jim Guerard die Magie des Ortes ein und gewann den Special Award "Black and White".
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Platz 3 der Einzelbilder belegte Isabella Tabbachi mit dem Bild "Der Baum des Lebens". Zu sehen ist der Lauf eines Flusses im isländischen Hochland. Die Rillen und Formationen eines Baumes darüber wirken fast wie gemalt.
7 20
Auch dieses Foto wirkt wie ein Gemälde: In der Aufnahme spiegelt sich ein Feuer in einem australischen See. Peter Meyer fing diesen Moment ein und erhielt dafür Platz 2 der Einzelbilder.
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Beim morgendlichen Spaziergang in den kanadischen Rockies fing Blake Rendall das Farbenspiel zwischen Bäumen und Himmel in seiner Aufnahme ein und gewann damit den Wettbewerb in der Kategorie der Einzelbilder.
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9 20
Den dritten Platz in der Kategorie "International Landscape Photographer of the Year" belegte Matt Meisenheimer aus den USA mit seiner Kollektion. Dieser Aufnahme gab er den Namen "Herbstpracht". Sie wurde an den Toren der Arktis in Alaska aufgenommen.
10 20
Diese Aufnahme Meisenheimers heißt "Jurassic". Er schoss das Bild in Kauai, auf Hawaii. Der Fotograf selbst sieht in dem Bild "eine unglaubliche Darstellung von Licht und Atmosphäre über der Küste von Na Pali."
11 20
Diese Aufnahme aus seiner Kollektion heißt "Rahmen aus Licht". Er schoss das Bild in El Chaltén, Patagonien. Meisenheimer fängt hier die Schönheit der Herbstsonne an einem malerischen Ort ein.
12 20
Diese Aufnahme trägt den Namen "Kathartisch". Matt Meisenheimer schoss dieses Bild ebenfalls in El Chaltén, Patagonien. Er selbst nennt diesen Ort den schönsten, an dem er jemals gestanden hat und an dem alle Elemente zusammen kamen.
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Den zweiten Platz in der Kategorie "International Landscape Photographer of the Year" belegte Andrew Mielzynski aus Kanada mit seiner Kollektion. Diese Aufnahme entstand im Waterton Lakes Nationalpark in Alberta, Kanada. Sie zeigt kleine bunte Steine, die durch Wellen und Lichtmuster an einem kleinen Bach zu sehen sind.
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Diese Aufnahme entstand ebenfalls im Waterton Lakes Nationalpark in Alberta, Kanada. Zu sehen sind verbrannte Bäume in der späten Nachmittagssonne, mit einem schattigen Berg und weiteren toten Bäumen dahinter.
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Dieses Bild aus Andrew Mielzynskis Kollektion zeigt den Abraham Lake in Alberta, Kanada. Der Wasserstand des Sees schwankt und überschwemmt häufig die Zitterpappeln, die im Herbst entlang des Seeufers stehen.
16 20
Auch diese Aufnahme entstand im Waterton Lakes Nationalpark in Alberta, Kanada. Sie zeigt den verbrannten Wald aus einer anderen Perspektive. Am späten Nachmittag fällt das Sonnenlicht auf den Wald.
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17 20
Der Sieger in der Kategorie "International Landscape Photographer of the Year" ist Tony Hewitt aus Australien mit seiner Kollektion. Dieser Aufnahme gab Hewitt den Namen "Floralis", sie ist in der Wheatbelt-Region in Westaustralien entstanden. Das goldene Licht am Ende des Tages scheint auf Wasser, das wie ein auf die Erde einschlagender Meteor aussieht.
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Tony Hewitt schoss das Foto, das er "Aurum" genannt hat, in Shark Bay, Westaustralien. Die einsetzende Ebbe bringt Formationen in Pastelltönen zum Vorschein, die an eine blühende Blume erinnern.
19 20
Dieses Bild trägt den Namen "Ein Land im Inneren", es entstand am King River in Westaustralien. Roter Boden, der von einer größeren Flut zurückgeblieben ist, bildet einen roten Ring um einen trockeneren Sandfleck.
20 20
Auch hier zeichnet der King River in Wyndham, Westaustralien ein spannendes Bild. Hewitt gab seiner Fotografie den Namen "Ausreißer".