Nessy die Zweite: Ein japanischer Fischer fängt vor der Insel Hokkaido einen Riesen-Seewolf. Ist das Monstrum ein Fukushima-Resultat?
Der Fischer Hiroshi Hirasaka kann das Ungeheuer kaum halten. Normalerweise werden Seewölfe ungefähr einen Meter lang und 15 Kilogramm schwer. Dieses Exemplar ist laut einem Bericht von "Bild" gut doppelt so lang wie seine Artgenossen. Wie das kommen könnte?
Der Fischer hat dem Bericht zufolge eine Vermutung: Die Atomkraftwerk-Katastrophe in Fukushima. Vor vier Jahren wurde das Gewässer in Folge des Unglücks radioaktiv verseucht. Wie sich das auf das Fischleben auswirkt, ist noch nicht abzusehen.
Fragt sich nur, wie genau Fischer Hirasaka es geschafft hat, das Fischchen aus dem Wasser zu ziehen.
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