Wir können nur das ausgeben, was wir haben - könnte man meinen. Aber in der Wirtschaft und auch in der Politik läuft es oft anders: Erst leiht man sich Geld, um es zu investieren - und am Ende mehr zu haben. Das Problem dabei: Wir wollen immer mehr Geld ausgeben, als wir haben. Warum das so ist, erklärt der Neurowissenschaftler Henning Beck in der aktuellen Ausgabe seiner Kolumne "Die Psychologie hinter den Schlagzeilen".
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Wissenschaftskolumne
Warum hat die Politik immer zu wenig Geld?
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