Beim Fußball befindet sich normalerweise nur ein einziger Ball auf dem Platz. Doch was passiert, wenn man das ins Gegenteil verkehrt? Wie viele Bälle kann man auf einem einzigen Platz unterbringen? Hier lesen Sie die Antwort.
Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür, und Deutschland bereitet sich darauf vor, Fans aus aller Welt zu begrüßen. Wir blicken in diesem Zusammenhang auf einen ganz besonderen Weltrekord, den die Deutsche Postbank vor rund 19 Jahren im Vorfeld der "Sommermärchen"-Weltmeisterschaft 2006 aufgestellt hat. Er beantwortet bis heute die Frage: Wie viele Fußbälle passen eigentlich auf ein Fußballfeld?
Fußballfelder werden häufig genutzt, um die Größe von Flächen zu verdeutlichen. Aber wie viele Fußbälle passen eigentlich auf ein Fußballfeld? Die Antwort auf diese Frage ist ebenso beeindruckend wie kurios: Es sind genau 142.393 Fußbälle.
Dieser Rekord wurde am 6. Juni 2005 aufgestellt, als 320 Mitarbeiter der Deutschen Postbank AG im Borussiapark in Mönchengladbach, diese erstaunliche Menge an Fußbällen auf dem Spielfeld platzierten. Alle Fußbälle entsprachen den FIFA-Regularien, wie "Guinness World Records" in seiner Rekord-Datenbank festhält.
Sind auch bei der EM 2024 Weltrekord-Versuche zu erwarten?
Damals stand Deutschland kurz vor einem großen Fußballereignis, der Weltmeisterschaft 2006. In diesem Umfeld entstand der ungewöhnliche Rekord. Nun, 19 Jahre später, steht Deutschland erneut im Fokus der Fußballwelt: Vom 14. Juni bis 14. Juli findet die Fußball-Europameisterschaft statt.
Angesichts der bevorstehenden Turniere könnte man sich fragen, ob ein ähnliches Spektakel wiederholt wird. Schickt sich möglicherweise ein anderes Unternehmen an, den Rekord zu brechen? Oder wird ein neuer kreativer Rekord aufgestellt, der die Vorfreude auf das Turnier weiter anheizt?
Obwohl die Zeiten sich geändert haben, bleibt die Faszination für solche skurrilen Rekorde bestehen. Sie erinnern uns daran, dass Fußball mehr ist als nur ein Spiel – es ist ein Phänomen, das Menschen zusammenbringt und immer wieder für Überraschungen sorgt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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