Fehlende wissenschaftliche Daten haben in der Corona-Krise viele Probleme bereitet. Ein neues Gesundheitsmonitoring soll diese Lücke füllen. Gleichzeitig treibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Entmachtung des Robert-Koch-Instituts voran. Experten zweifeln, dass Deutschland auf eine neue Pandemie wesentlich besser vorbereitet wäre als 2020.
Wie entwickelt sich das Infektionsgeschehen? Wer gehört zur Risikogruppe? Was bringen Masken und Schulschließungen? Wie groß ist die Gefahr von Langzeitfolgen? Wie genau wirkt sich die Impfung aus?
Etliche Fragen, die zu den Hochzeiten der Corona-Pandemie aufkamen, stehen bis heute in der Diskussion. Manche Antworten fehlen – andere liegen eigentlich vor, werden aber beständig in Zweifel gezogen. Einer der wesentlichen Gründe für Unklarheiten und gesellschaftlichen Zoff: In Deutschland fehlen aussagekräftige wissenschaftliche Daten.
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Eine rechtzeitig aufgesetzte Bevölkerungsstudie hätte vieles frühzeitig klären und mancher wilden Debatte Fakten entgegensetzen können: Eine Kohorte, wie Wissenschaftler sagen, eine große, repräsentative Gruppe von Menschen also, die regelmäßig zu den brennenden Themen befragt und deren Corona-Infektionen und Impfstatus festgehalten wird. Doch es gab keine solche Kohorte. Ein Versäumnis – darüber sind sich die Experten ausnahmsweise einmal relativ einig.
Hendrik Streeck: "Viel zu wenige systematische Daten"
"Während der Pandemie haben Wissenschaftler schon früh eine fehlende Kohorteninfrastruktur bemängelt", sagt
"Auch in meiner Wahrnehmung waren Datenerhebung und Kommunikation bei Pandemie und Impfkampagne nicht optimal", meint Friedemann Weber, Direktor der Virologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. So wäre es "gut gewesen, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) gleich zu Beginn der Pandemie eigene Untersuchungen zur Fallsterblichkeit gemacht hätte".
Weil solche Daten fehlten, habe man "anderen das Feld überlassen", dezidierten Impfgegnern ebenso wie "Wissenschaftlern, die selbst wenig bis gar nicht mit solchen Viren geforscht haben und dennoch ihre persönlichen Ansichten medienwirksam als Fachmeinung verkauft" hätten.
"Viel mehr Mittel und Aufmerksamkeit" seien für die Datenerhebung nötig, ist Emanuel Wyler überzeugt. Der Molekularbiologe, der am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) forscht, sagt: "Es bräuchte einen ganz anderen Aufschlag, eine große nationale Kohorteninfrastruktur."
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Die Pläne lagen längst in der Schublade
Sollte, wäre, bräuchte. Tatsächlich lagen entsprechende Pläne nach Informationen von RiffReporter bereits seit zehn Jahren in der Schublade des staatlichen Robert-Koch-Instituts. Sie scheiterten an der Politik.
Schon im Jahr 2013 gab es im RKI konkrete Überlegungen, eine dauerhafte Kohorte einzurichten, um gesundheitliche Entwicklungen in der Bevölkerung fundiert beobachten zu können. Im damals FDP-, später dann CDU-geführten Gesundheitsministerium aber stieß das auf Ablehnung. Die nötige Finanzierung fehlte.
Die Wissenschaftler am RKI gaben das Vorhaben nie auf, schließlich versprachen sie sich von einer solchen permanenten Bevölkerungsstudie wertvolle Informationen für Gesundheitspolitik und Forschung – ganz unabhängig von einer Pandemie. Erst durch Corona aber kam das Thema erneut auf den Tisch.
Im Dezember 2021 lag RKI-intern ein detailliertes Konzept vor. Es sollte die Strukturen und Aufgaben der "Abteilung 2" des staatlichen Instituts, zuständig für "Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring", neu ordnen. Und es enthielt einen konkreten Plan für ein "RKI-Panel" – eine andere Bezeichnung für die vermisste Kohorte.
Neues RKI-Panel startet 2024
Dieses Panel, so die Idee, sollte einerseits Daten zu den großen Volkskrankheiten liefern: Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Krebs. Es sollte andererseits im Falle einer Pandemie bereitstehen, um schnell auf akute Fragen reagieren zu können. Das Konzept wurde durch den wissenschaftlichen Beirat des Instituts beraten und verbessert, schließlich fand es offenbar auch die Zustimmung des damaligen RKI-Chefs Lothar Wieler.
Im März 2022 war alles fertig. Das mittlerweile SPD-geführte Bundesgesundheitsministerium lehnte das Konzept nicht ab, stellte zunächst aber nur eine teilweise Finanzierung in Aussicht – immerhin.
Erst in diesem Jahr soll das Panel nun endlich starten. Unter dem Titel "Gesundheit in Deutschland" hat das RKI die Suche nach 30.000 Studienteilnehmenden gerade begonnen. Mit ihrer Hilfe sollen "kontinuierlich epidemiologische Daten zum Gesundheitszustand der Bevölkerung" erhoben werden, erklärt eine Sprecherin des Instituts. Zusätzlich seien "sogenannte Ad-hoc-Studien möglich, mit denen – auch im Fall einer Pandemie – aktuelle Fragestellungen beantwortet werden können."
Neben dem neuen Abwassermonitoring, bei dem Proben aus dem Zulauf zu Kläranlagen auf Krankheitserreger untersucht werden, wäre es ein zweiter Schritt, um die Datenlage zu verbessern. Bis diese Kohorte im Falle einer neuen Pandemie für drängende Fragen nutzbar wäre, wird es allerdings noch dauern. "Stand heute wären wir noch nicht in der Lage, mit dem Panel schnell auf eine pandemische Situation zu reagieren", bestätigt Michael Bošnjak, Psychologie-Professor an der Universität Trier. Als Abteilungschef im RKI hatte er das Panel-Konzept maßgeblich entwickelt.
Andere Länder, wie Großbritannien oder Israel, sind da bedeutend weiter. Dort lieferten Kohorten bereits früh in der Pandemie aussagekräftige Informationen. Anders in Deutschland. Zwar organisiert die Helmholtz-Gesellschaft seit Langem eine "Nationale Kohorte" (NAKO) mit sogar 200.000 Studienteilnehmenden – unter vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern genießt sie jedoch einen denkbar schlechten Ruf. Weil sie einzelne Regionen in Deutschland nicht gut abbilde, vor allem aber wegen der komplizierten Entscheidungsstrukturen: Es sei kaum möglich, aktuelle Studienfragen einzuspeisen, sagen Forschende. Auch in der Pandemie seien Versuche gescheitert.
Eine weitere, in der Pandemie eingerichtete Kohorte des Netzwerks Universitätsmedizin wiederum beschränkt sich auf Patienten, die mit Covid-19 in Behandlung waren. Daten für die Gesamtbevölkerung liefert sie nicht.
Lauterbach plant Zerschlagung des RKI
Weil es jetzt mit dem RKI-Panel losgeht, sieht Bošnjak Deutschland endlich auf dem richtigen Weg – zumindest "wenn der Aufbau und Betrieb des Panels ausschließlich in die Hände der Experten und Expertinnen am RKI gelegt wird", wie der Professor mahnt: "Der größte Risikofaktor sind gesundheitspolitische Fehlentscheidungen."
Dass solche aus Sicht der Experten vermieden werden, ist keineswegs ausgemacht. Denn während das RKI sein Panel vorbereitet, treibt Bundesgesundheitsminister
Das RKI will der SPD-Politiker künftig auf den Infektionsschutz beschränken. Mit Diabetes, Übergewicht und der Ernährung von Kindern soll es sich nicht länger beschäftigen – für die sogenannten nicht-übertragbaren Krankheiten will Lauterbach eine neue Behörde einrichten, das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM). "Das RKI wird damit massiv entmachtet und eingeschränkt", sagt Bošnjak. Er hält diese Schwächung für "nicht sachgerecht".
Public-Health-Organisationen zerpflücken das Konzept
Viele Experten für öffentliche Gesundheit reagierten entsetzt auf die Pläne. Eine "verpasste Chance", heißt es in einer Stellungnahme des Zukunftsforums Public Health, einem Zusammenschluss von Fachgesellschaften und Organisationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Auch das RKI gehört dem Zukunftsforum an. Wegen der eigenen Betroffenheit habe es an der Stellungnahme nicht mitgeschrieben, einen Austausch mit den Autoren dürfte es aber wohl gegeben haben.
Kern der Kritik ist die behördliche Trennung zwischen übertragbaren, also Infektionskrankheiten, und nicht-übertragbaren Krankheiten. "Die Coronakrise hat deutlich gemacht, dass Infektionskrankheiten gesamtgesellschaftliche Herausforderungen darstellen und mit nicht-übertragbaren Krankheiten im Sinne einer erhöhten Vulnerabilität interagieren", heißt es in der Stellungnahme: Die Pandemie wirke als "Beschleuniger" für die Ausbreitung chronischer Krankheiten. Zu den Lehren gehöre es, auch auf psychische, soziale und wirtschaftliche Folgen des Infektionsgeschehens wie auch der Schutzmaßnahmen zu schauen.
Neue Behörde, aber keine neuen Mittel
Grundlagenforscher Wyler nennt noch ein anderes Beispiel für die Abgrenzungsprobleme: "Post Covid ist eine nicht-übertragbare Krankheit infolge einer übertragbaren Krankheit", sagt er. Nach dem Stand der Planungen wären die Zuständigkeiten künftig geteilt: Das RKI wäre für Covid-19-Erkrankungen verantwortlich, das neue BIPAM für die Langzeitfolgen.
Wäre es nicht sinnvoll, beides in einer Hand zu haben und damit auch die Bewertung von Maßnahmen mit Blick auf akute Infektionen und Langzeitfolgen gemeinsam vorzunehmen? Wyler sieht die Probleme, warnt aber auch vor der Alternative, einer "Monsterstruktur". Sein Urteil ist daher milder: "Wenn sich die Leute ein bisschen Mühe geben, ist so ein Austausch kein Problem."
Der ehemalige RKI-Mann Bošnjak dagegen kritisiert die Pläne deutlich. "Die institutionelle Trennung zwischen übertragbaren und nicht-übertragbaren Krankheiten ist international einmalig – das ist aus meiner Sicht Unfug. Die Leitungen beider Institutionen werden sich laufend eng abstimmen müssen, das ist wenig effizient", warnt er.
Auch der Intensivmediziner und Sepsis-Forscher Konrad Reinhart, Charité-Seniorprofessor und Leopoldina-Mitglied, ordnet das als keine gute Idee ein – und verweist auf ein weiteres Problem: Lauterbach plant zwar eine neue Behörde, aber nicht entscheidend mehr Mittel für die Aufgaben.
Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das US-amerikanische Pendant zum RKI, für 2024 mit einem Etat von umgerechnet mehr als 10,5 Milliarden Euro planen, musste das RKI 2023 mit 171 Millionen Euro auskommen. Das RKI selbst gibt an, dass es sich "personell nicht für derartige Dauerbelastungen" wie in der Corona-Pandemie ausgestattet sehe.
Doppelstrukturen könnten Abstimmungsprozesse weiter erschweren
Wird die geplante Behördenstruktur dafür sorgen, dass Deutschland besser auf eine mögliche neue Pandemie vorbereitet wäre als 2020? Die Skepsis überwiegt. Schon jetzt klagen RKI-Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand über zermürbende Abstimmungsprozesse und träge Hierarchien. Die künftige Doppelstruktur dürfte die Abstimmungswege noch verlängern – und könnte Entscheidungen verzögern.
Die Skepsis hat auch mit der öffentlichen Kommunikation der Behörden über das Corona-Geschehen zu tun. Parallel zum RKI informierte während der Pandemie stets auch eine zweite Bundesbehörde über den Infektionsschutz: die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), eine kleinere Einrichtung, deren Aufgabe ausschließlich in der Öffentlichkeitsarbeit liegt. Viele Experten kritisierten die Mehrstimmigkeit als Durcheinander. Doch anstatt die Aufgaben zu bündeln, will Lauterbach die Trennung manifestieren: Seinen Plänen zufolge soll sich das neue BIPAM die BZgA mitsamt ihren Aufgaben einverleiben. Die Aufklärungsarbeit zum Infektionsschutz könnte also weiter zweigeteilt bleiben.
Neue Kohortenstudie soll wohl nicht im RKI angesiedelt bleiben
Auch für den Nutzen der neuen RKI-Kohorte für eine künftige Pandemie wirft die Reform Fragen auf. Denn die für das Panel zuständige "Abteilung 2" des Instituts, so ist zu hören, soll ins BIPAM verschoben werden. Das macht einerseits Sinn, weil sich das Gesundheitsmonitoring im nicht-pandemischen Alltag mit Diabetes, Krebs und Ernährungsfragen befassen dürfte. Die Frage ist nur: Wie gut wird das Panel im Pandemiefall für akute Fragen zum Infektionsgeschehen nutzbar sein, wenn es in den Händen einer Behörde liegt, die mit dem Infektionsgeschehen nichts zu tun hat und mit der Kohorte gerade ganz andere Fragen beantworten will?
"Die Chance, aus der Pandemie zu lernen, wurde nicht genutzt", kritisiert Virologe Streeck. Die Trennung zwischen übertragbaren und nicht-übertragbaren Krankheiten beim Monitoring verdoppele die Arbeit. Der notwendige Austausch der Fachleute werde durch die Trennung erschwert.
Streeck sähe die Aufgaben lieber in einem schlagkräftigen Institut gebündelt, das politisch unabhängig Forschung organisieren könne, sich beim Gesundheitsmonitoring eng mit den Gesundheitsämtern vor Ort vernetze und selbst kurzfristige Studien zum Beispiel an Schulen durchführen könne: "Bisher muss das RKI für jede zusätzliche Forschung einen Antrag beim Ministerium stellen und ist bei Untersuchungen von Ausbrüchen vor Ort von der Zustimmung von Bürgermeistern und Landräten abhängig. Das Institut braucht eine Eingreiftruppe, die schnell vor Ort sein kann und dann auch die rechtliche Befugnis hat, dort Untersuchungen zu machen", sagt Streeck. Derartige Pläne sind aus dem Gesundheitsministerium bislang jedoch nicht bekannt.
Weber warnt vor den Folgen der Impfstoff-"Skandalisierung"
Von Lauterbachs Reform unberührt bliebe das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI), dem die Kontrolle der Impfstoffe obliegt. Inoffiziell ist immer wieder zu hören, dass das PEI mit seinen Prüfungen überfordert, sein Personal überlastet war. Wissenschaftler kritisieren, dass das Institut selbst keine aussagekräftigen Beobachtungsstudien zu den Impfstoffauswirkungen initiiert habe – und dass durch diese Datenlücke der Raum für Spekulationen und Verschwörungen größer wurde.
Für Friedemann Weber wiederum wird generell zu wenig proaktiv über Impfungen informiert. "Ich sehe Deutschland da nicht besser aufgestellt als vor der Pandemie, eher im Gegenteil", meint der Gießener Virologe. "Die systematische und chronische Skandalisierung bei den Covid-Impfstoffen schlägt auf die anderen Impfungen durch."
So zeigte sich die Weltgesundheitsorganisation zuletzt alarmiert über die steigenden Fälle von Masern, die sie auf die sinkende Impfquote zurückführte – Weber vermutet einen Zusammenhang mit einer in Pandemiezeiten verbreiteten Impfskepsis. Tatsächlich zeigen wissenschaftliche Studien, dass die Corona-Impfstoffe schwere Verläufe und Todesfälle verhindern konnten, während schwere Nebenwirkungen nach heutigem Wissen selten auftraten.
PEI kooperiert mit Impfstofffirmen
Als Ende 2020 die so rasch entwickelten, teils auf neuer mRNA-Technologie basierenden Vakzine in kürzester Zeit massenhaft verimpft wurden, war dies für das PEI eine ungekannte Herausforderung. Im Vergleich dazu sehe sich die Behörde heute durchaus "besser gerüstet", wie eine Sprecherin auf Anfrage erklärt.
Personell ist das nicht unbedingt der Fall. Corona-bedingt richtete das Bundesgesundheitsministerium zwar zusätzliche Stellen am PEI ein, allerdings nur "zeitlich befristet". Die Sprecherin beschreibt vor allem strukturelle Verbesserungen: Im Herbst 2021 habe man innerhalb des Instituts das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika (ZEPAI) eingerichtet. Damit sei man in der Lage, die Vakzine schnellstmöglich zu verteilen. Zudem baue das ZEPAI gemeinsam mit Herstellern eine "Pandemiebereitschaft" mit "jederzeit verfügbaren Herstellungskapazitäten" für Impfstoffe auf, eine Vorbereitung für den Fall einer neuen Pandemie.
Was auffällt an diesem Schritt: Um eine künftige Krisensituation bewältigen zu können, sieht sich das PEI offenbar zu engen Kooperationen mit jenen Unternehmen gezwungen, die die Behörde kontrollieren muss. Auch bei der Frage nach einer umfassenderen Datenerhebung zu den Auswirkungen der Impfung verweist das PEI auf die Impfstofffirmen: Diese hätten sich verpflichtet, "Studien zur Sicherheit der Impfstoffe bei der Anwendung in der klinischen Routine" durchzuführen. Die Behörde hingegen erfasste die ihr gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen – und betont: Diese stünden im "im Einklang mit den Ergebnissen weltweit erhobener Daten".
Korrektur: In einer früheren Version stand, Michael Bošnjak habe eine Abteilung am RKI "kommissarisch" geleitet. Diese Formulierung ist missverständlich, weil Bošnjak nie fest am RKI war. Die Abteilung geleitet hat er im Jahr 2022 aber dennoch, er war in dieser Zeit von der Universität an das RKI abgeordnet. Wir haben das präzisiert.
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Verwendete Quellen
- RKI: Studie "Gesundheit in Deutschland"
- RKI: Antworten auf häufig gestellte Fragen zur COVID-19-Pandemie
- RKI: Epidemiologisches Bulletin
- NAKO: Was ist die NAKO Gesundheitsstudie?
- NAPKON: Was ist NAPKON?
- Bundesinstitut für "Prävention und Aufklärung in der Medizin": Verpasste Chance für Public Health in Deutschland!
- CDC Budget Overview: Fiscal Year (FY) 2024 President’s Budget Request: $11.581 billion
- Bundestag: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2024
- WHO: A 30-fold rise of measles cases in 2023 in the WHO European Region warrants urgent action
- MedRxiv: The impact of BNT162b2 mRNA vaccine on adaptive and innate immune responses
- Infectious Diseases of Poverty: Effectiveness and safety of SARS-CoV-2 vaccine in real-world studies: a systematic review and meta-analysis
- Science Direct: Effectiveness of a bivalent mRNA vaccine booster dose to prevent severe COVID-19 outcomes: a retrospective cohort study
- Statistik Austria: Deutlich niedrigere Sterberaten bei gegen COVID-19 geimpften Personen im Vergleich zu Ungeimpften
- Nature: Evaluation of mortality attributable to SARS-CoV-2 vaccine administration using national level data from Qatar
- Paul-Ehrlich-Institut: Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika
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