Eine Kreditkarte galt lange Zeit als ein Zeichen für finanziellen Wohlstand, für zuverlässige Liquidität und beruflichen Erfolg. Und tatsächlich war es nicht für jeden so einfach, erfolgreich eine Kreditkarte zu beantragen und in der Folge auch zu bekommen. Oft waren hohe, regelmäßige Zahlungseingänge auf dem Girokonto o.Ä. erforderlich, mussten Sicherheiten gestellt oder andere Hürden überwunden werden.
Mittlerweile ist das jedoch deutlich einfacher geworden, sowohl für Otto Normalverbraucher als auch für Studenten. Die allermeisten Banken und andere Geldinstitute bieten inzwischen Kreditkarten kostenlos auch für Studenten, Auszubildende, ja eigentlich für jeden an.
Natürlich sind die unterschiedlichen Kreditkarten-Angebote auch für Studenten, je nach finanzieller Situation, immer an gewisse Konditionen gebunden, denn Banken wollen hier schließlich keine finanziellen Risiken eingehen und Verlustgeschäfte vermeiden. Welche Leistungen die einzelnen Kreditkarten für Studenten beinhalten und was gegebenenfalls extra bezahlt werden muss, zeigt der umfassende Kreditkarten Vergleich in der GMX Vergleichswelt.
Um verschiedene Kreditkarten vergleichen zu können, kann man sich natürlich von unterschiedlichen Anbietern entsprechende Angebote einholen und die einzelnen Leistungen sowie die Kosten gegenüberstellen. Die eine Karte bietet dieses, die andere jenes, die eine kostet so viel, die andere berechnet so viel. Das wird schnell ziemlich mühsam, oft ist das auch wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Wesentlich mehr Überblick verschafft man sich allerdings, wenn man einen Online Kreditkarten-Vergleich kostenlos nutzt, wie bspw. bei der GMX Vergleichswelt. Hier sind die entscheidenden Kriterien bei den Kreditkarten-Angeboten für Studenten bereits so aufgeführt, dass man ganz nach seinen persönlichen Bedürfnissen das für sich passende Angebot bequem auswählen kann. Oft kann man sich dann nach dem Vergleich direkt die Kreditkarte beantragen, für die man sich entschieden hat.
Bei Kreditkarten für Studierende unterscheidet man grundsätzlich zwischen drei verschiedenen Arten, der Prepaid Kreditkarte, der Debit Kreditkarte und der Charge Kreditkarte. Die Unterschiede liegen vor allem in der Sicherheit für die ausgebende Bank und den Modalitäten bei der Rückzahlung. Für welche Art von Karte man sich entscheiden sollte, hängt wie in so vielen Fällen von den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen ab.
Eine weitere, wenn auch eher selten genutzte Variante, ist die Charge Card. Hierbei kann man als Student mit der ausgebenden Bank festlegen, bis zu welchem Betrag diese Karte eingesetzt werden kann. Dieser meist zinsfreie Kredit wird einmal monatlich zurückbezahlt, kann also nicht in Raten beglichen werden. Eine Ratenzahlung wie bei anderen Krediten oder Kreditkarten ist hier nicht möglich.
Wer auf keinen Fall in die roten Zahlen rutschen, also bloß keine Schulden machen möchte, sollte sich für eine Prepaid Card entscheiden. Wie der Name schon sagt, wird hier ein beliebiger Betrag im Voraus auf die Karte geladen, über den dann beliebig verfügt werden kann. Ist dieser Betrag aufgebraucht, muss die Karte erst wieder geladen werden, um sie erneut einsetzen zu können. Da Studenten in den Semesterferien ja bekanntermaßen gerne die Welt entdecken, empfiehlt sich diese Kartenform besonders für Auslandsreisen, um das Urlaubsbudget nicht unbemerkt überschreiten zu können. Allerdings sind einige Funktionen, die eine Kreditkarte normalerweise bietet, mit einer Prepaid Card gerade im Ausland manchmal nicht verfügbar. Dazu gehören bspw. Hotelbuchungen oder Mietwagen.
Eine weitere, wenn auch eher selten genutzte Variante, ist die Charge Card. Hierbei kann man als Student mit der ausgebenden Bank festlegen, bis zu welchem Betrag diese Karte eingesetzt werden kann. Dieser meist zinsfreie Kredit wird einmal monatlich zurückbezahlt, kann also nicht in Raten beglichen werden. Eine Ratenzahlung wie bei anderen Krediten oder Kreditkarten ist hier nicht möglich.
Im Gegensatz zur Prepaid Card muss die Debit Card nicht erst aufgeladen werden, um sie einsetzen zu können. Sie ist direkt an ein Girokonto bei der ausgebenden Bank gebunden. Ausgaben, die mit einer Debit Card getätigt werden, werden unmittelbar danach vom gekoppelten Girokonto abgebucht. Das entspricht eigentlich einer herkömmlichen EC-Karte, funktioniert aber eben auch im (nicht europäischen) Ausland, wo EC-Karten meist nicht akzeptiert werden. Eine ungewollte oder unbemerkte Verschuldung ist folglich auch hier fast ausgeschlossen bzw. nur bis zur Höhe des genehmigten Dispokredits des Girokontos möglich.
Wer auf keinen Fall in die roten Zahlen rutschen, also bloß keine Schulden machen möchte, sollte sich für eine Prepaid Card entscheiden. Wie der Name schon sagt, wird hier ein beliebiger Betrag im Voraus auf die Karte geladen, über den dann beliebig verfügt werden kann. Ist dieser Betrag aufgebraucht, muss die Karte erst wieder geladen werden, um sie erneut einsetzen zu können. Da Studenten in den Semesterferien ja bekanntermaßen gerne die Welt entdecken, empfiehlt sich diese Kartenform besonders für Auslandsreisen, um das Urlaubsbudget nicht unbemerkt überschreiten zu können. Allerdings sind einige Funktionen, die eine Kreditkarte normalerweise bietet, mit einer Prepaid Card gerade im Ausland manchmal nicht verfügbar. Dazu gehören bspw. Hotelbuchungen oder Mietwagen.
Im Gegensatz zur Prepaid Card muss die Debit Card nicht erst aufgeladen werden, um sie einsetzen zu können. Sie ist direkt an ein Girokonto bei der ausgebenden Bank gebunden. Ausgaben, die mit einer Debit Card getätigt werden, werden unmittelbar danach vom gekoppelten Girokonto abgebucht. Das entspricht eigentlich einer herkömmlichen EC-Karte, funktioniert aber eben auch im (nicht europäischen) Ausland, wo EC-Karten meist nicht akzeptiert werden. Eine ungewollte oder unbemerkte Verschuldung ist folglich auch hier fast ausgeschlossen bzw. nur bis zur Höhe des genehmigten Dispokredits des Girokontos möglich.
Oft wird eine Kreditkarte als kostenlos bezeichnet, und dann bedeutet das, dass lediglich keine monatlichen oder jährlichen Kartengebühren anfallen. Stattdessen werden einzelne Leistungen wie Bargeldabhebungen oder der Auslandseinsatz der Kreditkarte mit hohen Gebühren belegt. Daher empfiehlt es sich bei der Suche nach einer Kreditkarte für Studierende besonders auf folgende Punkte zu achten:
Ob für den Alltag, auf (Welt-) Reise während der Semesterferien oder im Auslandssemester – auch für Studentinnen und Studenten ist eine Kreditkarte äußerst praktisch. Und es gibt Kreditkarten, die genau auf die besonderen Bedürfnisse und Umstände von Studierenden zugeschnitten sind, wie wir oben bereits beschrieben haben.
Eine solche Kreditkarte zu finden, ist viel einfacher, als man denkt. Schauen Sie einfach in der WEB.DE Vergleichswelt vorbei: Hier sind die Kreditkarten der verschiedenen Geldinstitute, von der Filialbank bis zur Online-Direktbank, übersichtlich und einfach vergleichbar aufgelistet. Auf einen Blick kann man Jahres- und Transaktionsgebühren der einzelnen Karten gegenüberstellen, die Voraussetzungen und Leistungen abwägen und so genau die passende Kreditkarte finden. Wichtig ist in erster Linie die Frage, ob die Kreditkarte gratis ist, also wirklich keinerlei Gebühren anfallen. Darüber hinaus lohnt es sich aber auch, nach einer Kreditkarte mit Prämie Ausschau zu halten, denn viele Banken belohnen ihre Kunden mit attraktiven Geschenken bei Abschluss eines Kreditkartenvertrags.